Ja Doris, Lutz und ich sehen das genauso. Es wäre ein Hundeleben mit einer ständigen Behinderung und nötigen Betreuung durch Menschen geworden und so war es eine Schicksalsentscheidung. Mit etwas Abstand kann man das sicher so beurteilen und Tanja und Damir werden das sicher nach einer gewissen Zeit ebenso beurteilen.
Nur wenn Du so einen kleinen Welpen pflegst, alle 2 Stunden fütterst, badest, seine Wunden versorgst und und und..... dann hoffst Du natürlich inständig, dass sich alles zum Guten wendet und bist bereit fast alles dafür in Kauf zu nehmen, auch wenn dein Verstand dir etwas anderes sagt.
Eliane
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