Viel Wolken, Regen und geschlossene Lokale
oder
Rückblick auf einen trotzdem schönen Urlaub
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In den ersten Novembertagen war es noch so warm, dass man problemlos kurzärmlig und mit kurzen Hosen am Meer sitzen konnte.
Doch dies sollte sich schon nach wenigen Tagen ändern. Berge von Wolken zogen am Himmel auf, aus denen dann zum Teil heftige Schauer niederprasselten. Dazu immer wieder mal kräftig blasender Jugo, der das Meer toben ließ und die Gischt über die Molen trieb.
Durch die Regenfälle stiegen die Pegelstände, die Mirna wurde zum reißenden Fluss.
Wer uns kennt, ahnt es schon - wir kennen kein "schlechtes Wetter"
und somit ließen wir unserem Unternehmungsgeist "freien Lauf".
Wir besuchten unter vielen anderen Orten Vrsar, den Limski-Kanal, den Butoniga-Stausee, Umag, Grožnjan, Draguć, Pula und Rijeka.
Und auch auf der Fahrt durch Istrien waren Wolkenformationen aller Art unsere ständigen Begleiter.
Die seltenen sonnigen und noch warmen Nachmittage haben wir dann in Novigrad im "Rivarella" verbracht.
Der absolute "Knaller" war aber unsere Besuch der Hafenstadt Rijeka, die uns echt in ihren Bann gezogen hat.
Dazu blauer Himmel, "Sonne pur" und angenehme Temperaturen.
Auch an unserem letzten Urlaubstag war uns das Wetter noch einmal wohlgesonnen, vielleicht lag es am Heiligen Maurus
Er schaffte es auch, Poreč noch einmal aus dem "Winterschlaf" zu erwecken.
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Fazit:
Im November werden wir wohl nicht mehr nach Istrien fahren. "Schlechtes Wetter" hätte uns auch zu Hause treffen können aber obwohl auch wir Ruhe mögen - DIESE Ruhe war uns zu viel des Guten
Die Temperaturen waren noch durchaus angenehm, erst in der 3. Novemberwoche wurde es nachts mit 7-10°C sehr frisch, was sich aber mit Tagesanbruch schnell änderte. Da lagen die Temperaturen dann im Bereich zwischen 13 und 18°C
Wie
berichtet, muss man in einigen Lokalen
höllisch aufpassen, das man nicht DAS serviert bekommt, "was noch schnell weg muss" bevor das Lokal ganz schließt.
Es würde uns freuen, wenn Euch unsere Urlaubs-Chronik gefallen hat
Es grüßen Konni und Wolfram aus dem "wolkenverhangenem und regnerischem" Wilhelmsfeld