20.01.2024, 15:37
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Super-Moderatorin Interessen: Istrien - Dalmatien - Geschichte und Mythen
Kroatien-Profi
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Kroatien Fan seit: 01.12.2009
Ort: im schönen (sym)badischen Odenwald
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Das mystische Motovun
Das mystische Motovun
Im nördlichen Teil von Istrien, oberhalb des Flusstals der Mirna, liegt das wahrscheinlich bekannteste und attraktivste mittelalterliche Städtchen Motovun, dessen Panorama ein bekanntes Symbol des istrischen Inlands ist und dem etwas mystisches nachgesagt wird. Das liegt wohl an den Energiemeridianen, die sich hier besonders glücklich überschneiden sollen.
Erbaut wurde diese kleine pittoreske mittelalterliche Stadt auf einem kegelförmigen Hügel mit einem geebnetem Plateau und urbanen Linien, die aus prähistorischen Bauten hervorgegangen ist. Die Angaben über Besiedlung datieren bereits aus der antiken Zeit, genauer vom Ende des 2. und vom Beginn des 3. Jh., wovon die Überschriften, die neben der venezianischen Heraldik und Leonidik auf dem inneren Umhang im Inneren des Renaissancenturms zeugen.
Über Motovun erhebt sich der romanische gotische Glockenturm mit einer Zackenkrone aus dem 13. Jahrhundert, der neben der Pfarrkirche des heiligen Stephans aus dem 17. Jahrhundert steht.
die man fast überall in Istrien auch kaufen kann. Die herzförmige Halbinsel hat zwei Arten von Erde, intensivrote im Küstengebiet und graue, fette, tonhältige im Mittelgebiet. Die Trüffel wächsen gerade in dieser grauen Erde und sein Epizentrum ist im feuchten Eichenwald (Wald um Motovun) neben dem Fluss Mirna. Genauer gesagt beim Ort Livade, Kreis Oprtalj-Portole, sowie in der Gegend um Buzet, wo die Stadt Buzet schon als die STADT DER TRÜFFEL bekannt ist.
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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni
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Geändert von Konni (24.01.2024 um 11:06 Uhr)
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