Verdacht auf Ebola in Mazedonien
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Ebola-Alarm in Mazedoniens Hauptstadt. In Skopje ist ein Brite mit Verdacht auf Ebola gestorben. Es wäre der zweite schwere Fall der Seuche in Europa. Die Todes-Epidemie scheint nicht mehr nur ein afrikanisches Problem.
Das Hotel im Zentrum der Stadt, in dem der 58-Jährige lebte, wurde komplett abgeriegelt. Ein zweiter britischer Staatsbürger und Hotelangestellte mussten im Gebäude bleiben. Bedenklich: Der Verstorbene war erst am am 2. Oktober aus Grossbritannien in Skopje angekommen. Und: Er war zuvor nicht in Afrika gewesen.
Laut der mazedonischen Gesundheitsbehörde war der Mann gestern mit Fieber, Erbrechen und inneren Blutungen ins Spital eingeliefert worden. Sein Zustand habe sich dann rapide verschlechtert. Am Nachmittag sei er gestorben.
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