In der Adria wurde ein Schwimmer mit einer Geldstrafe belegt, weil er zu weit vom Ufer entfernt geschwommen war!
| Autor: Glas Istre
Abbildung (Archiv)
Um die Sicherheit auf See während der Touristensaison zu erhöhen, intensivieren die Polizeibeamten der See- und Flughafenpolizeistation Rijeka ihre Aktionen, d.h. sie verstärken ihre Angriffe auf Bootsfahrer und Schwimmer.
Der oben genannte Schwimmer, ansonsten ein slowenischer Staatsbürger, wurde im Meer vor Punt auf der Insel Krk gefunden, als er in einer Entfernung von mehr als 100 Metern vom Ufer schwamm.
In den anderen Fällen handelt es sich um Straftaten des illegalen Schnellbootfahrens, die von den Besatzungen von Polizeischiffen in den Gewässern der Inseln Lošinj, Krk und Rab und vor Kraljevica registriert wurden. Acht Bürger Sloweniens, fünf Bürger Deutschlands, vier Italiener, zwei Österreicher und je ein Bürger der Tschechischen Republik und Polens wurden bei diesen Verstößen erwischt.
In den meisten Fällen handelt es sich um Personen, die in einer Entfernung von weniger als 300 Metern von der Küste illegal Boot gefahren sind, während in einem Fall ein deutscher Staatsbürger in den Gewässern von Krk gefunden wurde, der etwa 50 Meter von der Küste entfernt mit dem Boot unterwegs war . Darüber hinaus fand die Seepolizei einen italienischen Staatsbürger in den Gewässern von Lošinj, als er ohne gültige Registrierung ein Schlauchboot segelte.
Und bei dieser Gelegenheit fordert die Polizei die Einhaltung nicht nur der Bestimmungen des
Seegesetzbuchs , sondern auch anderer Vorschriften, die für die Sicherheit von Bootsfahrern und Schwimmern unerlässlich sind.
Wir erinnern Sie noch einmal daran, dass Bootsfahrer in einer Entfernung von weniger als 300 Metern vom Ufer nicht gleiten dürfen und Schwimmer bis zum Zaun des organisierten Strandes oder 100 Meter vom Ufer des Naturstrandes schwimmen dürfen.