Einzelnen Beitrag anzeigen
  #157  
Alt 01.07.2014, 17:48
Konni, im Istrien Forum
Konni offline
Super-Moderatorin
Interessen: Istrien - Dalmatien - Geschichte und Mythen
Kroatien-Profi
 
Kroatien Fan seit: 01.12.2009
Ort: im schönen (sym)badischen Odenwald
Beiträge: 7.215
Standard

02. Juli 2014

.

Dalibor BagarićGeboren am 2. Juli 1980 in München ist ein deutsch-kroatischer Basketballspieler. Er spielte nach dem Karrierestart in seiner kroatischen Heimat für drei Jahre in der am höchsten dotierten Profiliga NBA, wo er sich jedoch nicht durchsetzen konnte. Nach seiner Rückkehr nach Europa spielte er in den höchsten nationalen Spielklassen von Griechenland, Italien und Spanien und gewann 2005 die italienische Meisterschaft, 2010 die kroatische Meisterschaft sowie 2007 den FIBA EuroCup. Seit 2011 war er vor allem in seiner Heimat Kroatien und im Libanon aktiv.


Pierre Cardin Er wurde am 2. Juli 1922 als Pietro Costante Cardin in San Biagio di Callalta bei Treviso, Italien geboren und ist ein französischer Modeschöpfer und Unternehmer. Cardin gilt mit Paco Rabanne und André Courrèges als Erfinder der futuristischen Mode ab 1963. Cardins Geschäftstüchtigkeit ist beispiellos, denn sie blieb nicht auf die Mode beschränkt. Es gibt kaum einen Artikel aus dem Konsumgüterbereich, der nicht mit seinem Label hergestellt wurde: „Armbanduhren, Tisch-, Bett- und Frottierwäsche, Porzellan, Keramik, Essbestecke, Möbelstoffe, Transistorengeräte, Plattenspieler und Autointerieur“. Im Automobilbereich erschien Cardins Name am Modell AMC Javelin (1973), am Sbarro Stash (1976) und am Cardin Evolution I (1980). Ab den 1970er-Jahren machte er Möbeldesign, bunt lackierte Bugholzmöbel in geometrischem Stil, die sogenannten «sculptures utilitaires» (Gebrauchsskulpturen).


René Lacoste (eigentlich Jean René Lacoste) Er wurde am 2. Juli 1904 in Paris geboren und starb am 12. Oktober 1996 in Saint-Jean-de-Luz. Er war ein französischer Tennisspieler und Modeschöpfer. Nach seiner erfolgreichen Tenniskarriere gründete er die Modefirma Lacoste, die bis heute weltbekannt ist und wegen ihres Logos einen hohen Wiedererkennungswert hat. Im Jahr 1933 gründete er zusammen mit André Gillier die Bekleidungsfirma Lacoste und brachte sein bekannt gewordenes Polohemd in Massenproduktion. Wegen seines Ursprungs im Tennis war es weiß, das Modell hieß Jersey Petit Piqué. Seinen Spitznamen „Le crocodile“ machte er zum Logo seiner Sportartikelfirma, das fortan allen Produkten aufgestickt wurde. Es war das erste Firmenlogo, das auf einem Hemd zu sehen war. Die Hemden wurde bis 1951 ausschließlich in weiß hergestellt. Bis heute ist das Krokodil unverändert als Markenzeichen für seine Sportkollektionen in Gebrauch.


Hermann Karl Hesse (Pseudonym Emil Sinclair). Er wurde am 2. Juli 1877 in Calw, Königreich Württemberg, Deutsches Reich geboren und starb am 9. August 1962 in Montagnola, Kanton Tessin, Schweiz. Er war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Maler. Weltweite Bekanntheit erlangte er mit Prosawerken wie Siddhartha oder Der Steppenwolf und mit seinen Gedichten (z. B. Stufen). 1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur und 1954 der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste verliehen. Als Sohn eines deutsch-baltischen Missionars war Hesse durch Geburt russischer Staatsangehöriger. Von 1883 bis 1890 und erneut ab 1924 war er schweizerischer Staatsbürger, dazwischen besaß er das württembergische Staatsbürgerrecht.


Friedrich Gottlieb Klopstock Geboren am 2. Juli 1724 in Quedlinburg; gestorben am 14. März 1803 in Hamburg. Er war ein deutscher Dichter. Er gilt als wichtiger Vertreter der Empfindsamkeit.
Klopstock gab der deutschen Sprache neue Impulse und kann als Wegbereiter für die ihm folgende Generation angesehen werden. Er war der erste, der mit seinem Messias Hexameter in der deutschen Dichtung verwendete, und seine Auseinandersetzung mit dem „deutschen Hexameter“, wie er es nannte, führte ihn zu seiner Lehre vom Wortfuß. Dies bereitete den Weg für freie Rhythmen, wie sie dann beispielsweise Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Hölderlin nutzten. Klopstock kämpfte außerdem gegen den strengen Gebrauch des Reims nach Opitzscher Schule. Er verschaffte dem Dichterberuf neue Würde, indem er die künstlerische Autonomie des Dichters vorlebte, und befreite so die Dichtung aus den didaktischen Lehrgedichten der Versifikateure. Klopstock gilt als Begründer der Erlebnisdichtung und des deutschen Irrationalismus. Sein Wirken erstreckte sich über große Teile der Epoche der Aufklärung. Er war aber nicht wie die meisten Aufklärer der Vernunft verpflichtet, sondern wird der sogenannten Empfindsamkeit zugerechnet. 1779 prägte er den Begriff der Innerlichkeit, die er als eines von neun Elementen poetischer Darstellung bezeichnete: „Innerlichkeit, oder Heraushebung der eigentlichen innersten Beschaffenheit der Sache.“

- - - - -



Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





MEER GEHT IMMER!

U SRCU NOSIM MORE


Mit Zitat antworten