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Alt 22.10.2014, 08:17
Konni, im Istrien Forum
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22. Oktober 2014

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Dražen Petrović, geboren am 22. Oktober 1964 in Šibenik; gestorben am 7. Juni 1993 in Denkendorf. Er war ein jugoslawischer und kroatischer Basketballspieler und spielte auf der Position des Shooting Guard. Er gilt allgemein als einer der besten europäischen Basketballer aller Zeiten und wird noch heute von vielen Fans als Basketball-Legende und einer der erfolgreichsten Europäer in der US-Profiliga NBA verehrt. Mit der A-Nationalmannschaft des ehemaligen Jugoslawien wurde er jeweils einmal Weltmeister und Europameister. Aufgrund seiner eleganten Spielweise wurde er „Mozart des Parketts“ genannt. Dražen Petrović starb im Juni 1993 als Beifahrer bei einem Autounfall auf der A 9 in der Nähe von Ingolstadt.


Catherine Deneuve, geboren am 22. Oktober 1943 in Paris (als Catherine Fabienne Dorléac). Sie ist eine vielfach preisgekrönte französische Filmschauspielerin. Sie erhielt die Auszeichnungen für ihre Darstellung geheimnisvoller reservierter Schönheiten in Filmen von bedeutenden Regisseuren wie Roman Polański, Luis Buñuel und François Truffaut. Deneuve nahm keinen Schauspielunterricht[1] und arbeitete schon früh im Filmgeschäft mit. Ihre erste Rolle hatte Catherine Deneuve, damals noch mit dem Namen Catherine Dorléac, als 13-Jährige, in Les Collègiennes im Jahr 1957. Ihre Schwester Françoise bat sie, während der Sommerferien mitzuspielen. 1960 spielte sie wieder mit Françoise Dorléac in Die kleinen Sünderinnen. Ihren Durchbruch erlangte sie bereits mit 21 Jahren in dem Musicalfilm Die Regenschirme von Cherbourg (1964), in dem Jacques Demy Regie führte.


Joan Fontaine, geboren am 22. Oktober 1917 in Tokio als Joan de Beauvoir de Havilland; gestorben am 15. Dezember 2013 in Carmel-by-the-Sea, Kalifornien. Sie war eine britisch-US-amerikanische Schauspielerin und jüngere Schwester von Olivia de Havilland. Ihre bekanntesten Rollen spielte unter der Regie von Alfred Hitchcock in Rebecca und Verdacht, für letzteren Film erhelt Fontaine 1942 den Oscar als beste Hauptdarstellerin.
Ihren Durchbruch feierte die Schauspielerin 1940, als sie von David O. Selznick und Regisseur Alfred Hitchcock für die Hauptrolle in Rebecca, die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellerromans von Daphne du Maurier, ausgewählt wurde. Fontaine wurde für den Oscar nominiert und avancierte zum Star. 1941 war Fontaine erneut unter der Regie von Hitchcock in Verdacht zu sehen, wo sie eine verängstigte junge Frau spielte, die ihren Ehemann (Cary Grant) verdächtigt, sie ermorden zu wollen. Für ihre schauspielerische Leistung wurde sie 1942 mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.


Prinzessin Auguste Viktoria (auch Victoria) Friederike Luise Feodora Jenny von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg VA, geboren am 22. Oktober 1858 in Dolzig, Niederlausitz; gestorben a m 11. April 1921 im Haus Doorn, Niederlande. Sie war als Gemahlin Wilhelms II. die letzte Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen. Am 27. Februar 1881 heiratete sie in Berlin Prinz Wilhelm von Preußen (1859–1941), Sohn des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen und dessen Frau Prinzessin Victoria von Großbritannien, Enkel Kaiser Wilhelms I. und mütterlicherseits der britischen Königin Victoria. Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor. Durch die Thronbesteigung ihres Mannes am 15. Juni 1888 wurde Auguste Viktoria Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen. Sie übernahm zahlreiche Protektorate, u. a. über die Deutsche Rot-Kreuz-Gesellschaft und den Vaterländischen Frauenverein. Unter ihrer Schirmherrschaft wurde der Evangelisch-Kirchliche Hilfsverein zur „Bekämpfung des religiös-sittlichen Notstands“ gegründet, aus dem kurz darauf der Evangelische Kirchenbauverein hervorging. Mit ausgeprägtem Engagement förderte die Kaiserin die Errichtung evangelischer Kirchenbauten in Berlin, und zwar vornehmlich in den neuen Arbeiterquartieren.


Franz Liszt (im Ungarischen Liszt Ferencz, wie er sich auch selbst schrieb, oder in neuerer Schreibweise Ferenc), geboren am 22. Oktober 1811 in Raiding/Doborján, damals ungarisches Kronland des Kaisertums Österreich, heute Burgenland; gestorben am 31. Juli 1886 in Bayreuth. Er war ein österreichisch-ungarischer Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller. Liszt war einer der prominentesten Klaviervirtuosen und einer der produktivsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Er hat in vielen unterschiedlichen Stilen und Gattungen komponiert, war mit seinen Sinfonischen Dichtungen ein Wegbereiter der „programmatischen Musik“ und wird mit seinen Hauptwerken zur Neudeutschen Schule gezählt. Er war Mitbegründer des Allgemeinen Deutschen Musikvereins. Im Alter von 54 Jahren empfing Liszt in Rom die niederen Weihen und den Titel Abbé.

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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald,
Konni





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