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Kroatien: Neues - Interessantes - Sonstiges
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Diese 8 weltbekannten Dinge haben Kroaten erfunden!
Diese 8 weltbekannten Dinge haben Kroaten erfunden!
Von Norbert Rieger, Veröffentlicht am 11.11.2019 (Anm.v. Mod. Konni: Die Überschrift vom Originalbeitrag (aus Kroatien-Nachrichten/Norbert Rieger) ist so nicht ganz korrekt. Besser wäre gewesen: Diese 8 weltbekannten Dinge wurden in Kroatien oder haben Kroaten erfunden. Siehe auch Antwort v. Mod. Lapinkulta) Kroatien hat mehr zu bieten als die Adria, gutes Essen und schöne Frauen! Auch etliche kluge Köpfe brachte das Land hervor. Und genau ihnen haben wir einige der fantastischsten Erfindungen der heutigen Zeit zu verdanken. 1. Die Krawatte Bei der Krawatte handelt es sich bestimmt um die bekannteste kroatische Erfindung. Im 17. Jahrhundert schlossen sich kroatische Soldaten der französischen Armee an und trugen als Markenzeichen ein Tuch um den Hals, welches auf eine ganz bestimmte Weise verknotet war. Die Franzosen kopierten das modische Accessoire rasch und letztendlich verbreitete sich der Trend auch in anderen Ländern wie ein Lauffeuer. In Kroatien gibt es sogar einen Tag der Krawatte, nämlich den 18. Oktober. 2. Der Fallschirm Dass wir heutzutage aus Flugzeugen und von Klippen springen können, ohne dabei drauf zu gehen, haben wir einem Kroaten zu verdanken! Faust Vrančić war ein Geistlicher, Gelehrter und Erfinder aus Šibenik. Zwar stammen die ersten Fallschirmspringer-Skizzen von Leonardo da Vinci: Vrančić war aber derjenige, der 1617 den Prototypen aus Holzrahmen und Stoff entwickelte und im Alter von 65 (!) Jahren auch einen Testsprung wagte. Ein echter Jugo-Chuck-Norris! 3. Der Tintenfüller Mit mehr als 80 Patenten zählt Slavoljub Penkala zu den erfinderischen Spitzenreitern. Für seine Erfindung des Druckbleistifts und des Tintenfüllers mit fester Tinte heimste er jedoch den meisten Ruhm ein, da der Tintenfüller der Vorreiter des Kugelschreibers war. Zu seinen Erfindungen gehören außerdem die rotierende Zahnbürste, die Wärmeflasche, Waggonbremsen und viele mehr. Er gründete zusammen mit Edmund Moster – einem Geschäftsmann – die Penkala-Moster Fabrik, die bis heute in Zagreb unter dem Namen TOZ-Penkala besteht. 4. Parken per SMS Dank eines kroatischen Experten-Teams müssen wir heutzutage nicht mehr panisch nach einer Trafik suchen, wenn uns mal die Parkscheine ausgehen. Die Firma Vipnet hat unmittelbar nach dem Launch des Datenübertragungsdienstes GPRS ein System entwickelt, das erstmals das SMS-Parken ermöglichte. 5. Der Torpedo Dabei handelt es sich wohl um die explosivste kroatische Erfindung. Der Marineoffizier Ivan Blaž Lupis fertigte den ersten Entwurf eines Torpedos an, der anschließend von einer Fabrik in Rijeka perfektioniert wurde. Dadurch gehörte der Torpedo anschließend zur grundlegenden Ausrüstung aller Kriegsmarinen. 6. Der Fingerabdruck Der auf der kroatischen Insel Hvar geborene und in Argentinien lebende Ivan Vučetić kam zu einer Erkenntnis, die einen Meilenstein für die Kriminologie bedeutete. Da die damals gängigen Überführungsmethoden nicht eindeutig waren, fing der Polizist an zahlreiche Fingerabdrücken miteinander zu vergleichen und bemerkte, dass keiner dem anderen glich. Seitdem ist diese Vorgehensweise bei ungelösten Verbrechen nicht mehr wegzudenken. 7. Die Maglite-Taschenlampe Eine ausgesprochen einleuchtende Erfindung ist die Maglite-Taschenlampe. Ante Maglica erfand die robuste stabförmige Taschenlampe in seiner Garage, die sich vor allem durch ihren hellen und präzisen Lichtstrahl auszeichnet. Die Maglite ist mittlerweile ein fixer Bestandteil des Equipments von Polizisten, die sie gerne bei Durchsuchungen im Dunkeln einsetzen. 8. Vegeta Die wohl köstlichste kroatische Erfindung haben wir einer Frau zu verdanken! Die Gewürzmischung Vegeta wurde von Prof. Zlata Bartl und ihrem Team in der Firma Podravka entwickelt. Heute ist diese Zutat in den meisten (Balkan-)Haushalten nicht mehr wegzudenken. Quelle: Kroatien-Nachrichten.de
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#2
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Naja.... der Herr Rieger sollte ein wenig besser recherierchen.....
Ich habe mir nur drei Punkte angesehen und dabei festgestellt: Torpedo: Giovanni Luppis (kroat. Ivan Lupis) war ein österreich-ungarischen Marineoffizier, lediglich die erste Vorführung fand in Kroatien statt - das war damals aber Teil von Österreich-Ungarn. MagLite: Anthony Maglica (* 1930 in New York City) ist ein US-amerikanischer Erfinder. Zwar hat er einen Teil seiner Jugend in Jugoslawien verbracht, ging aber zurück in die USA und hat dort die Firma "MagLite" gegründet. Tintenfüller, Zitat Wikipedia: Eduard Penkala, der den mechanischen Stift bedeutend weiterentwickelt hat, wurde in der heutigen Slowakei geboren. Er schloss sein Studium im Fach Chemie im Jahr 1898 in Dresden ab. Im Jahr 1900 zog er mit seiner Frau nach Zagreb, Kroatien. 1904 wurde er zum königlichen österreichisch-ungarischen Maßkontrolleur ernannt. Falls mir wieder langweilig ist, werde ich mir die restlichen Erfindungen auch ansehen.
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Es gibt nicht nur Kroatien - aber es ist ein wunderbares Land! |
#3
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Zitat:
Er ist in Rijeka geboren und aufgewachsen, also war er ein Kroate bzw. Jugoslawe. Dass zu seiner Zeit u.a. auch Rijeka zu Osterreich/Ungarn gehörte spielt hier - meiner Meinung nach - keine Rolle Vieleicht habe ich auch noch Zeit (falls es mir mal langweilig wird), um mir die anderen Erfindungen anzusehen
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#4
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Tja Konni, wenn du schon zitierst, dann bitte vollständig:
"Giovanni Biagio Luppis, ab 1869: Giovanni Biagio Luppis Ritter von Rammer[1] bzw. in Österreich Johann Luppis Ritter von Rammer (kroatisch Ivan Lupis - Vukić), (* 28. Januar 1813 in Fiume, heute Rijeka; † 11. Januar 1875 in Torriggia am Comer See, Lombardei) war ein Erfinder, Offizier und Ingenieur der österreichischen Marine." Weiteres Zitat: "Johann Blasius Luppis wurde am 28. Januar 1813 als Sohn des Marineoffiziers Kapitän Ferdinand Karl Ermenegildo Lup(p)is (1786–1849) und dessen Gemahlin Johanna, geb. Perich von Ragusa in Fiume geboren, wo er auch das Gymnasium abschloß. 1835 absolvierte Luppis das Marinekollegium in Venedig und trat 1835 als provisorischer Marinekorpskadett (ab 1837 aktiver Marinekorpskadett) in die k. k. Kriegsmarine ein. 1845 avancierte er zum Schiffsfähnrich und 1848 zum Fregattenleutnant. Nach Einsätzen im Mittelmeer und im Schwarzen Meer nahm er 1848/49 auf der Fregatte „Bellona“ an der Blockade Venedigs teil. 1851 wurde er Schiffsleutnant, 1853 Korvettenkapitän und 1857 Fregattenkapitän. 1859 kommandierte er vor Dalmatien die Fregatte „Venus“ im Sardinisch-Französischen Krieg. Als Kommandant der Fregatte „Bellona“ ließ er 1860 das Modell des „Küstenretters“ (Salvacoste) anfertigen und war gleichzeitig Präses Holzübernahmekommission sowie Ausrüstungsdirektor des Seearsenals in Triest.[1] 1861 demissionierte er als Kapitän der „Bellona“ und ging in Ruhestand." Nicht unbedingt Namen, die auf einen kroatischen Stammbaum schliessen lassen. Tatsache ist, er ist in der K.u.K Monarchie geboren. Aber frag doch mal Egbert, er ist der Geschichtsexperte in unserem Forum!
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#5
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Zitat:
Louis-Sébastien Lenormand (* 25. Mai 1757 in Montpellier; † im Dezember 1837 in Castres) war ein französischer Physiker, Erfinder und Pionier des Fallschirmspringens. Er gilt neben seinem Landsmann André-Jacques Garnerin als einer der ersten Menschen, denen nachweislich ein Fallschirmsprung gelungen ist.[1] Auch wird ihm die Prägung der für Fallschirme gebräuchlichen französischen Bezeichnung parachute zugeschrieben. https://de.wikipedia.org/wiki/Louis-...tien_Lenormand André-Jacques Garnerin (* 31. Januar 1769 in Paris; † 18. August 1823 ebenda) war ein Luftfahrtpionier und der Erfinder des rahmenlosen Fallschirms. Er gilt neben Louis-Sébastien Lenormand als einer der ersten Menschen, denen nachweislich ein Fallschirmsprung gelungen ist. Seine Frau Jeanne-Geneviève Labrosse wurde 1799 die erste Fallschirmspringerin der Welt. https://de.wikipedia.org/wiki/Andr%C...cques_Garnerin
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#6
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Och Mensch, jetzt "zerpflückt" doch den Artikel nicht so!
Danke liebe Konni fürs Einstellen...!
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LG, der Kay |
#7
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Auch wenn es ein bischen abweicht, Konni wird es mir verzeihen, fällt mir noch Käthe Paulus ein 1868-1935
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