Tierschutz wie wir ihn nicht mögen

[Lutz]

Solche "Aktivisten" schaden den ernsthaften Tierschützern, gerade im Auslandstierschutz:



Artikel aus "Die Rheinpfalz" vom 22.06.

[Eliane]

Hier mehr dazu!

Ohne Worte....

[Kimba]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Vermieter das Schloss austauscht und die Tiere in der Wohnung lässt. Ich denke eher das hat später stattgefunden als die Tiere schon weg waren.Im Moment weiss ich aus eigener Erfahrung wie Leute von eigentlichen Thema ablenken um selber gut dazustehen. Das die Frau das Geld nicht für sich gewollt hat, da bin ich mir sicher. Wir wissen ja was die Versorgung der Tiere kostet. Aber das ganze ist Ihr wohl zu gross geworden. Besser ein Tier nach dem anderen holen und erst einen guten Platz suchen, dann kann man sich um ein neues kümmern. So ist keinem geholfen und es wirft ein schlechtes Licht auf andere Tierschützer.

LG Gisela

[Eliane]

Natürlich muss man solche Meldungen immer realtivieren liebe Kimba, da hast du sicher recht. Allerdings ist die Geschichte, die hinter diesem Artikel steckt, sehr viel vielschichtiger und verschachtelter. Diese Dame wurde vor ihrem Umzug in den Kreis Ahrweiler w. Vernachlässigung ihrer Tiere schon einmal angezeigt und so ganz nimmt man ihr die uneigennützige, wohltätige Rettung wohl nicht ab.

Lieber im Kleinen helfen und das Ganze überschaubar halten ist sicher die bessere Alternative. Auch hier stimme ich dir zu, zumal wir diese Erfahrung ja auch schmerzhaft selbst durchlebt haben.

[Eliane]

Eingepfercht in kleine Käfige: 22 Hunde sollten im Wald bei Remagen verkauft werden

......Ein Kleintransporter aus Kroatien brachte 22 Tiere in ein Waldstück bei Remagen, wo am Abend 20 Käufer aus mehreren Regionen Deutschlands warteten.........


Warum lernen denn diese selbsternannten Tierschützer nichts dazu!