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Wetter in Kroatien
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#1
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Hallo zusammen,
am späten Nachmittag und abends des 16. Juni kam es in der Region Rovinj / Porec zu einem sehr starken Unwetter. Im Hafen von Rovinj sollen einige Jachten untergegangen sein, auf den Campingplätzen der Region soll es zum Teil dicke Äste abgerissen haben. Es wird auch von einzelnen zerstörten Zelten bzw. Vorzelten berichtet. Einige Urlauber mussten aufgrund der Schäden vorzeitig die Heimreise antreten. Lt. Einheimischen soll es der stärkste Sturm seit mindestens 10 Jahren gewesen sein. Christian |
#2
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Habe diesen Artikel in GlasIste gefunden:
Sturm in Rovinj: Gestrandete Yachten, zahlreiche umgestürzte Bäume auf Straßen. Feuerwehr auch in Pula und Poreč vor Ort Rovinj wurde am stärksten von einem starken Westwind getroffen, der heute um 19:30 Uhr die Westküste Istriens traf. Die Feuerwehr Rovinj verzeichnete 30 Einsätze – darunter vier gestrandete Yachten, sechs Verletzte und zahlreiche Bäume, die durch die Windböen auf die Straßen gestürzt waren. Die Verletzten wurden mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus von Pula gebracht und dort behandelt. In Rovinj sind mehr als 50 Feuerwehrleute im Einsatz. Am schlimmsten ist die Lage in den Lagern Amarin und Porton Biondi, wo der Wind zahlreiche Bäume umgestürzt hat. Der Sturm richtete auch in Poreč Schäden an. Bis 20.00 Uhr waren die Feuerwehrleute der öffentlichen Feuerwehr von Poreč zu neun Einsätzen im Einsatz, darunter zwei zum Abpumpen von Wasser aus Häusern und acht zum Fällen von Bäumen auf dem Campingplatz Porto Sole. Wie wir vom Sprecher der Feuerwehr der Gespanschaft, Cristian Bruno Galić, erfuhren, fiel dabei ein Baum auf einen Wohnwagen, glücklicherweise wurde jedoch niemand verletzt. Der Sturm betraf auch Pula und die Feuerwehrleute der öffentlichen Feuerwehr Pula – insgesamt elf Feuerwehrleute mit vier Fahrzeugen – waren bis 20:45 Uhr zu 20 Einsätzen im Einsatz, hauptsächlich um umgestürzte Bäume von den Straßen zu entfernen.
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#3
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Auch t-online berichtete im Internet:
Heftiger Sturm verwüstet beliebte Urlaubsregion Ein malerisches Städtchen in Kroatien wird von einem heftigen Sturm heimgesucht. Für viele Touristen endet der Urlaub im Drama. Traumhafte Strände, schicke Häuserfassaden, Restaurants und Tavernen: Die kroatische Hafenstadt Rovinj ist auch bei deutschen Urlaubern beliebt. Doch am Montagabend hat ein heftiger Sturm das Städtchen ins Chaos gestürzt. Wie mehrere kroatische Medien berichteten, wirbelte der Sturm mit Geschwindigkeiten von bis zu 110 Kilometern pro Stunde die Westküste des Landes entlang. Binnen Minuten wurde die Feuerwehr zu Hunderten Einsätzen gerufen. "So einen Sturm hatten wir hier noch nie", wird der örtliche Feuerwehrchef im kroatischen Rundfunk HRT zitiert. Deutscher von Blitz getroffen und schwer verletzt In Rovinj entwurzelte der Sturm Bäume, die Autos unter sich begruben. Auch auf einem Campingplatz riss der Sturm Bäume um – sieben Menschen wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Eine Person musste auf die Intensivstation. Unter den Verletzten soll auch eine Deutsche sein, wie das Portal "Danas.hr" berichtet. Auch die Insel Cres blieb vom Sturm nicht verschont: Dort wurde laut Medienberichten ein 30 Jahre alter Deutscher von einem Blitz getroffen, als er einen Drachen steigen ließ. Er wurde schwer verletzt. Auch auf hoher See führte das Unwetter zu dramatischen Szenen: Ein Fähr-Katamaran geriet in den hohen Wellen in Seenot und musste per Schlepper an Land gebracht werden. Zuvor war Wasser in den Schiffsrumpf eingedrungen, der Katamaran kippte bedrohlich auf die Seite, drohte zu sinken. 38 Passagiere und die Besatzung konnten gerettet werden, es gab keine Verletzten. "Es waren drei Minuten Angst und Zittern" Auf einem Campingplatz, 30 Kilometer von Rovinj entfernt, stürzte ein Baum auf ein Wohnmobil, auch hier wurde niemand verletzt. Auch in der Mitte des Landes führten Unwetter zu Zerstörung: Ein schwerer Hagelsturm hat laut HRT mehrere Felder zerstört und Ernten zunichtegemacht. Fahrzeuge wurden beschädigt. Einen Landwirt zitierte der Sender mit den Worten: "Es waren drei Minuten Angst und Zittern."
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