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  #106  
Alt 12.04.2014, 17:40
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13. April 2014

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Garri Kimowitsch Kasparow Er wurde am 13. April 1963 als Garik Weinstein in Baku (heute Republik Aserbaidschan) geboren.
Er ist ein ehemaliger kroatisch-russischer Schachweltmeister. Kasparow war von 1985 bis 1993 offizieller Weltmeister des Weltschachbundes FIDE. Nachdem er sich 1993 von dieser Organisation im Streit getrennt hatte, blieb er noch bis 2000 der vom Großteil der Schachwelt anerkannte Träger dieses Titels und blieb es bis er am 10. März 2005 offiziell seine Karriere beendete. Er gilt als einer der stärksten Spieler der Schachgeschichte. Jetzt ist Kasparow als russischer Oppositionsaktivist tätig. Er gründete unter anderem das oppositionelle Bündnis „Das andere Russland“, das mit der Begründung, es handele sich um keine Partei, nicht zu den russischen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2007/2008 zugelassen wurde. Am 13. Dezember 2008 gründete er zusammen mit Boris Nemzow eine neue Oppositionsbewegung "Solidarnost".


Rudolf „Rudi“ Völler Er wurde am 13. April 1960 in Hanau geboren und ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und ehemaliger Trainer der deutschen Fußballnationalelf.
Mit der Nationalmannschaft wurde er 1990 Weltmeister, daneben gewann er 1993 die Champions League mit seinem damaligen Verein Olympique Marseille. Von 2000 bis 2004 war er Teamchef der deutschen Fußballnationalmannschaft, die unter seiner Leitung 2002 Vize-Weltmeister wurde. Derzeit bekleidet er das Amt des Sportdirektors beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen.


Sir Robert Alexander Watson-Watt, er wurde am 13. April 1892 in Brechin, Aberdeenshire geboren und verstarb am 5. Dezember 1973 in Inverness. Er war ein schottischer Physiker und gilt als einer der Erfinder des Radars.
Er arbeitete über die Reflexion von Radiowellen in der Meteorologie. 1919 ließ er sich ein Verfahren zur Ortung von Objekten mittels Radiowellen (Radar) patentieren, das nach Weiterentwicklungen (Entwicklung des Sicht- oder Kurzzeitpeilers; Watson-Watt-Peiler) 1935 erstmals zur Radarortung von Flugzeugen im Meterwellenbereich eingesetzt werden konnte. Am 26. Februar 1935 gelang dem Wissenschaftler der Versuch, den testweise den Ort Daventry anfliegenden Bomber des Typs Handley Page H.P.50 mittels Radar zu entdecken. Sofort danach stellte das britische Air Ministry Gelder zur Verfügung. 1936 wurden die ersten fünf Türme gebaut, um die Themsemündung zu beobachten und London zu schützen. Beim Kriegsbeginn waren 21 Türme der Chain Home in Betrieb.
Watson-Watt war maßgeblich an der Entwicklung der britischen Radaranlagen im Zweiten Weltkrieg beteiligt. Ab 1936 war er Direktor im britischen Luftfahrtministerium.


Franklin Winfield Woolworth Er wurde am 13. April 1852 in Rodman, New York geboren und starb am 8. April 1919 in Glen Cove, New York.
Er war ein US-amerikanischer Unternehmer und Gründer der Kaufhaus- und Supermarktkette Woolworth. 1879 lieh sich Woolworth 300 Dollar und machte sich mit seinem ersten Fünf-Cent-Store in Utica (New York) am 22. Februar 1879 selbstständig, doch innerhalb weniger Wochen zeichnete sich ein Misserfolg ab. Bei seinem zweiten Geschäft in Lancaster (Pennsylvania), gegründet im April 1879, erweiterte er das Konzept, um auch Waren zu integrieren, deren Preis mit 10 Cent festgesetzt wurde. Dieser Laden war erfolgreich. Woolworth leitete sein Unternehmen bis zu seinem Tod im Jahr 1919. Zu diesem Zeitpunkt besaß er 65 Mio. US-Dollar, und das Unternehmen bestand aus über 1000 Filialen weltweit.


Caterina Maria Romula de’ Medici Sie wurde am 13. April 1519 in Florenz geboren und starb am 5. Januar 1589 in Blois.
Sie war Prinzessin von Urbino und entstammte der einflussreichen florentinischen Familie der Medici. Durch die Heirat mit Heinrich II. war sie ab 1547 Königin von Frankreich und später auch Regentin für ihre minderjährigen Söhne. Bekannt wurde sie unter anderem durch ihren Befehl, in der sogenannten Bartholomäusnacht tausende Hugenotten zu ermorden. In der Folge kam es in Frankreich zu Pogromen gegen Protestanten.

Quelle: Alle Daten ab dem 08. April 2014 wurden frei im Internet recherchiert bzw. stammen aus Wikipedia

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  #107  
Alt 13.04.2014, 16:29
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14. April 2014

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Julie Frances Christie Sie wurde am 14. April 1941 in Chabua, Assam, Indien geboren und ist eine britische Filmschauspielerin.
Ihre größten Hauptrollen spielte sie in den 60er und 70er Jahren u. a. als "Larissa" neben Omar Sharif in dem Film "Doktor Schiwago", in "Fahrenheit 451" spielte sie eine Doppelrolle; weiter spielte sie die Hauptrollen in den Filmen: Wenn die Gondeln Trauer tragen, McCabe & Mrs. Miller, Liebesflüstern, An ihrer Seite, des Teufels Saat und in Harry Potter und der Gefangene von Askaban spilete sie die Madam Rosmerta. Seit mehr als 30 Jahren unterstützt Christie die Arbeit der Nichtregierungsorganisation Survival International, die sich für den Schutz indigener Völker einsetzt. Unter anderem hat sie dem Film Uncontacted Tribes von Survival ihre Stimme geliehen. Am 1. Februar 2008 wurde sie zur Botschafterin von Survival International ernannt. Julie Christie lebt zurückgezogen, die meiste Zeit auf einem Bauernhof in Wales.


Erich Anton Paul von Däniken Er wurde am 14. April 1935 in Zofingen geboren und ist ein Schweizer Autor auf dem Themengebiet der Prä-Astronautik. Seine Bücher wurden in 32 Sprachen übersetzt und haben bei einer Gesamtauflage von 63 Millionen verkauften Exemplaren teilweise Bestseller-Status erreicht. Zwei seiner Bücher wurden verfilmt, weitere Filme sind an Dänikens Ideen angelehnt. Die von Däniken stets aus archäologischen Funden und Befunden abgeleiteten Thesen werden von ihm nicht wissenschaftlich bewiesen, sondern lediglich im Stil „narrativer Sachbücher“ präsentiert und daher auch als „phantastische Wissenschaft“ bezeichnet.


"Rod" Rodney Stephen Steiger Er wurde am 14. April 1925 in Westhampton, Long Island, New York geboren und starb am 9. Juli 2002 in Los Angeles.
Er war ein US-amerikanischer Schauspieler und spielte in vielen bekannten Filmen die Hauptrollen - u. a. Die Faust im Nacken, Der Pfandleiher, Doktor Schiwago, In der Hitze der Nacht. 1982 trat er in Hans W. Geißendörfers Verfilmung des Romans von Thomas Mann Der Zauberberg als Mynheer Peeperkorn auf.


Christiaan Huygens Er wurde am 14. April 1629 in Den Haag geboren und starb am 8. Juli 1695 ebenda.)
Er war ein niederländischer Astronom, Mathematiker und Physiker. Huygens gilt, obwohl er sich niemals der noch zu seinen Lebzeiten entwickelten Infinitesimalrechnung bediente, als einer der führenden Mathematiker und Physiker des 17. Jahrhunderts. Er ist der Begründer der Wellentheorie des Lichts, formulierte in seinen Untersuchungen zum elastischen Stoß ein Relativitätsprinzip und konstruierte die ersten Pendeluhren. Mit von ihm verbesserten Teleskopen gelangen ihm wichtige astronomische Entdeckungen.


Abraham Ortelius (auch Ortels, Orthellius, Wortels; war ein flämischer Geograph und Kartograph. Er wurde nach dem julianischen Kalender am 14.04.1527 in Antwerpen/Belgien geboren und starb am 28. Juni 1598 ebenda.
Er war ein flämischer Geograph und Kartograph. Ortelius gilt heute auch als der erste, der aufgrund der zueinanderpassenden Umrisse vermutete, dass die Kontinente früher einmal zusammengehangen hätten und später durch „Erdbeben und Fluten“ zerbrochen seien, so dass dadurch einst Amerika, Afrika und Europa entstanden sind. Die These füllt nur eine kurze Passage seines Werks „Thesaurus Geographicus“ und wird von Fachleuten als erster schriftlicher Beleg für die Grundlagen der Theorien zur Kontinentaldrift und der daraus entstandenen Plattentektonik gewertet, die sich faktisch erst im 20. Jahrhundert etablieren konnten.

Quelle: Alle Daten wurden frei im Internet recherchiert bzw. stammen aus Wikipedia

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  #108  
Alt 14.04.2014, 18:14
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15. April 2014

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Franjo Kuharić Er wurde am 15. April 1919 in Pribić geboren und starb am 11. März 2002 in Zagreb
Er war Erzbischof von Zagreb. Am 16. Juni 1970 wurde Kuharić zum Apostolischen Administrator des Erzbistums Zagreb ernannt. Im September desselben Jahres wurde er Leiter der Bischofskonferenz der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ). Papst Johannes Paul II. nahm ihn am 2. Februar 1983 als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Girolamo dei Croati (degli Schiavoni) in das Kardinalskollegium auf. Am 5. Juli 1997 nahm Papst Johannes Paul II. das aus Altersgründen vorgebrachte Rücktrittsgesuch Franjo Kuharićs an. Franjo Kuharić war Ehrenakademiker der Kroatischen Akademie der Wissenschaften und Künste (HAZU).


Egon Paljar Er wurde am 15. April 1974 geboren und ist ein kroatischer Handballspieler.
Paljar spielte 1998/1999 mit Badel 1862 Zagreb und 2000/2001 mit Panellinios AC Athen in der EHF Champions League, 2002/2003 mit RK Zavidovići im Europapokal der Pokalsieger, und erneut mit Zagreb 2003/2004 in der Champions League und 2004/2005 im Europapokal der Pokalsieger. In der Saison 1999/2000 der 2. Handball-Bundesliga-Nord spielte er kurzzeitig beim Stralsunder HV.



Claudia Cardinale Geboren am 15. April 1938 in Tunis, Tunesien (ihr vollständiger Name: Claude Joséphine Rose Cardinale).
Sie ist eine italienische Schauspielerin und gilt neben Sophia Loren und Gina Lollobrigida als die herausragende italienische Film-Diva. Bekannt wurde sie durch Filme wie "Spiel mir das Lied vom Tod", "Der Leopard" oder "Der rosarote Panther".


Richard Karl Freiherr von Weizsäcker Er wurde am 15. April 1920 in Stuttgart geboren und ist ein deutscher Politiker (CDU).
Er war von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.


Heinrich Christian Wilhelm Busch Er wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl geboren und starb am 9. Januar 1908 in Mechtshausen.
Er war ein deutscher Dichter und Zeichner.
Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein „Klassiker des deutschen Humors“, der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie.


Leonhard Euler Er wurde am 15. April 1707 in Basel geboren und starb am 18. September 1783 (nach dem gregorianischen Kalender) in Sankt Petersburg.
Er war ein Schweizer Mathematiker, der wegen seiner Beiträge zur Analysis, zur Zahlentheorie und zu vielen weiteren Teilgebieten der Mathematik als einer der bedeutendsten Mathematiker gilt.


Leonardo da Vinci Er wurde am 15. April 1452 in Anchiano bei Vinci geboren und starb am 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise
Er war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph. Er gilt als einer der berühmtesten Universalgelehrten aller Zeiten.
Sein eigentlicher Name war Leonardo di ser Piero, der Namenszusatz da Vinci ist kein Familien-, sondern ein Herkunftsname und bedeutet „aus Vinci“. Der Geburtsort Vinci ist ein Kastell bzw. befestigtes Hügeldorf und liegt in der Nähe der Stadt Empoli (ca. 30 km westlich von Florenz) in der heutigen Provinz Florenz, Region Toskana.

Quelle: Alle Daten wurden frei im Internet recherchiert bzw. stammen aus Wikipedia

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  #109  
Alt 15.04.2014, 16:49
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16. April 2014

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Doris Dragović (Ihr richtiger Name ist Dorotea Bidimir). Sie wurde am 16. April 1961 in Split geboren und ist eine kroatische Sängerin. In den 1980er Jahren wurde sie als Mitglied der Band More berühmt. 1986 startete sie dann ihre Solo-Karriere. Im selben Jahr vertrat sie Jugoslawien beim Eurovision Song Contest 1986 in Bergen (Norwegen) mit dem Song "Željo moja" (zu dt.:Mein Wunsch). Sie erreichte den 11. Platz. Dreizehn Jahre nach ihrem Auftritt in Bergen startete sie 1999 erneut beim Eurovision Song Contest, diesmal für Kroatien. Ihr dramatischer Song "Marija Magdalena" erreichte den 4. Platz, bis dato das beste Ergebnis Kroatiens.



Dusty Springfield, Sie wurde am 16. April 1939 in Hampstead/London geboren und starb am 2. März 1999 in Henley-on-Thames, Oxfordshire (ihr bürgerlicher Name war Mary Isabel Catherine Bernadette O’Brien).
Sie war eine britische Pop- und Soulsängerin. Wegen ihrer für eine Weiße sehr ungewöhnlichen Soulstimme wird sie „The White Queen of Soul“ genannt. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Sängerinnen Großbritanniens sowie als Stilikone der 1960er. Der Soul-Song "You don´t have to say you love me" war nur einer der vielen Hits, die sie sang. Am 2. März 1999 starb sie an Brustkrebs.


Benedikt XVI.(lateinisch Benedictus PP. XVI; bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger). Er wurde am 16. April 1927 in Marktl, Oberbayern geboren. Er ist emeritierter Papst und war vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Staates Vatikanstadt. Er war der erste deutsche Papst seit Hadrian VI. (1523). Vor seinem Pontifikat war Benedikt XVI. zuletzt Dekan des Kardinalskollegiums und Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Er galt als einer der einflussreichsten Kardinäle und in theologischen und kirchenpolitischen Fragen als rechte Hand seines Vorgängers Johannes Paul II. Im Konklave am 18. und 19. April 2005 wurde Joseph Ratzinger zum 264. Nachfolger Petri gewählt.


Peter Ustinov (sein vollständiger Name war: Sir Peter Alexander Baron von Ustinov) Er wurde am 16. April 1921 in London geboren und starb am 28. März 2004 in Genolier/Kanton Waadt. Er war ein britischer Künstler des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts aus den Bereichen Film, Fernsehen, Theater, Literatur und Musik. Als Filmschauspieler spielte Ustinov Charakterrollen in Hollywood (Quo Vadis?). Darüber hinaus arbeitete er als Regisseur und Autor. Ustinov engagierte sich als Weltföderalist und Sonderbotschafter von UNESCO und UNICEF. In seinen letzten Lebensjahren widmete er sich der Erforschung und Bekämpfung von Vorurteilen und gründete aus diesem Anlass Universitätslehrstühle in Budapest und Durham sowie das deutschsprachige Sir-Peter-Ustinov-Institut in Wien.


Charlie Chaplin (Sir Charles Spencer Chaplin jr.). Er wurde am 16. April 1889 vermutlich in London geboren und starb am 25. Dezember 1977 in Vevey/Schweiz. Er war ein britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Komponist und Filmproduzent. Chaplin zählt zu den einflussreichsten Komikern des 20. Jahrhunderts. Seine bekannteste Rolle ist der „Vagabund“ (im Original „The Tramp“), aber viele weitere folgten. Am 25. Dezember 1977 verstarb Chaplin im Schlaf im Alter von 88 Jahren in Vevey in der Schweiz.


Ernst (Fritz Johannes) Thälmann Er wurde am 16. April 1886 in Altona geboren und starb am 18. August 1944 im KZ Buchenwald. Er war ein deutscher Politiker der Weimarer Republik und von 1925 bis zu seiner Verhaftung durch die Gestaop im Jahr 1933 Parteivorsitzender der KPD. Er war kommunistischer Kandidat für die Reichspräsidentenwahlen von 1925 und 1932 und Mitglied des Reichstages von 1924 bis 1933. Thälmann führte von 1925 bis zu seinem Verbot 1929 den paramilitärischen RFB an, der als so genannte Schutz- und Wehrorganisation vor allem in Straßenkämpfen mit den Nationalsozialisten in Erscheinung tritt. Seine Verhaftung erfolgte am 3. März 1933, zwei Tage vor der Reichstagswahl März 1933 und einige Tage nach dem Reichstagsbrand. Thälmann wurde im August 1944, nach über elf Jahren Einzelhaft, auf direkten Befehl Adolf Hitlers erschossen.


Wilbur Wright Er wurde am 16. April 1867 in Melville/Indiana, Vereinigte Staaten geboren und starb am 30. Mai 1912 in Dayton/Ohio. Er war ein US-amerikanischer Flugzeugbauer. Ihm und seinem Bruder Orville Wright wird der erste kontrollierte Motorflug anerkannt und sie waren US-amerikanische Pioniere der Luftfahrt, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts erste Flüge mit Gleitflugzeugen und dann gesteuerte Flüge mit einem von einem Motor angetriebenen Flugzeug durchführten.

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  #110  
Alt 17.04.2014, 10:22
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17. April 2014

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Andrija Kačić Miošić Er wurde am 17. April 1704 in Brist, heute Teil der Gemeinde Gradac geboren und starb am 14. Dezember 1760 in Zaostrog.
Er war ein kroatischer Dichter und Franziskaner. Seine Ausbildung begann Kačić Miošić im nahe gelegenen Zaostrog, wo er auch in den Orden eintrat.
Sein bekanntestes Werk ist „Angenehmes Gespräch des slawischen Volkes“ (original: „Razgovor ugodni naroda slovinskoga“) von 1756, das über ein Jahrhundert lang das populärste kroatische Buch war. In ihm hat er, beeinflusst durch die Aufklärung, die slawischen Völker als eines gesehen und ihre Geschichte in Versform für den einfachen Menschen wiedergegeben. Ein Denkmal für Andrija Kačić Miošić steht im Garten der Kirche von Brist.


Željko Ražnatović, auch bekannt als Arkan Geboren am 17. April 1952 in Brežice, Jugoslawien; verstorben am 15. Januar 2000 in Belgrad
Er war Anführer der paramilitärischen Organisation Srpska dobrovoljačka garda während der Jugoslawienkriege. Ihm wurde durch den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien vorgeworfen, Völkermord und Vertreibungen an Nicht-Serben befehligt zu haben. Am 15. Januar 2000 wurde Ražnatović in der Lobby des Hotels Intercontinental in Belgrad zusammen mit zwei Leibwächtern erschossen. Die mutmaßlichen Täter, Dragan Nikolić „Gagi“, Dobroslav Gavrić, Milan Đuričić „Miki“ und Zoran Nikolić „Pegla“, wurden 2001 wegen Mordes angeklagt, später aber wegen Mangels an Beweisen freigelassen.


Bill Ramsey Geboren am 17. April 1931 in Cincinnati/Ohio als William McCreery Ramsey.
Er ist ein deutsch-US-amerikanischer Jazz- und Schlagersänger, Journalist und Schauspieler. Bekannt wurde er durch seine deutschsprachigen Schlager (Pigalle - die große Mausefalle; Zuckerpuppe aus der Bauchtanz-Truppe u.v.a.).


James Last Geboren am 17. April 1929 in Bremen; (mit bürgerlichem Namen Hans Last)
Er ist ein deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent. Er prägte mit seinem vierzigköpfigen Orchester den zur Stilrichtung des Easy Listening gehörenden Happy Sound, mit dem er ab 1965 rund zwei Jahrzehnte lang einen so großen Erfolg hatte, dass er zeitweise für nahezu 30% der Schallplattenverkäufe von Polydor Deutschland sorgte. Last geht mit seiner Band immer noch regelmäßig auf Tournee.


Alexander Joy Cartwright Er wurde am 17. April 1820 in New York City geboren und starb am 12. Juli 1892 in Honolulu, Hawaii
Er war ein US-amerikanischer Feuerwehrmann und gilt als „Vater des Baseballs“. Cartwright war als Feuerwehrmann in New York City tätig. Infolge des Goldrausches zog er nach Kalifornien und landete später auf den Hawaiiinseln, wo er sein weiteres Leben verbrachte. In seiner Freizeit spielte er Baseball und verfasste für den New York Knickerbockers Baseball Club die Baseballregeln. Über Jahrzehnte galt Abner Doubleday als Erfinder des Baseballs; erst später wurde dies revidiert und Cartwright als „Vater des Baseballs“ ermittelt. Cartwright war verheiratet und hatte fünf Kinder.


Alexander II. Nikolajewitsch aus dem Haus Romanow-Holstein-Gottorp. Er wurde am 17. April 1818 (nach dem julianischen Kalender) in Moskau geboren und starb am 1. März 1881 in Sankt Petersburg.
Er war von 1855 bis 1881 Kaiser von Russland. Alexander II. ist unter dem schon zeitgenössisch gebrauchten Beinamen "Zar-Befreier" (russisch Oswoboditel) in die Geschichte eingegangen. In seiner Regierungszeit fallen die sog. "Großen Reformen".
Als Alexander II. am 1. März 1881 (julian. Kalender) mit seiner Begleitmannschaft den Michailowski-Palast in einer Kutsche verließ, wurde diese nach nur wenigen Metern beim Sankt Petersburger Gribojedow-Kanal von einer mit Dynamit gefüllten Dose getroffen. Der Kaiser überstand die Explosion unverletzt und wollte in Richtung Winterpalast gehen. Doch als der Urheber des Attentats, der Student Nikolai Ryssakow, überwältigt wurde, rief er dem Kaiser zu: „Freuen Sie sich nicht zu früh!“ Ein zweiter Attentäter warf eine weitere Sprengbombe, die vor den Füßen des Kaisers explodierte. Für den Herrscher kam jede Hilfe zu spät, er starb nach wenigen Stunden an seinen schweren Verletzungen an beiden Beinen. Sein damals zwölfjähriger Enkel, der spätere Zar Nikolaus II., war Zeuge der Bluttat, die von der Untergrundorganisation Narodnaja Wolja („Volkswille“) durchgeführt wurde. An der Stelle des Anschlags ließ sein Sohn Alexander III. die Auferstehungskirche bauen. Sein Grab befindet sich wie das aller Romanows in der Peter-und-Paul-Kathedrale.

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Alt 18.04.2014, 17:34
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18. April 2014 - KARFREITAG

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Ivana Brlić-Mažuranić Sie wurde am 18. April 1874 in Ogulin geboren und starb am 21. September 1938 in Zagreb.
Sie war eine berühmte und eine der bedeutendsten kroatische Schriftstellerin von Kinderbüchern, welche auch außerhalb Kroatiens anerkannt sind. Als wohl bekannteste kroatische Autorin von Märchen wird sie auch „kroatischer Andersen“ oder „Königin kroatischer Geschichten“ genannt. Sie ist die einzige kroatische Autorin, die sogar zweimal für den Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen wurde.


Drago Gervais Er wurde geboren am 18. April 1904 in Sežana und starb am 1. Juli 1957.
Er war ein kroatischer Schriftsteller und Dichter, der besonders den Dialekt Čakavisch in Versformen aufgriff. Er schrieb Erzählungen, Feuilletons und Komödien.
Ihm zu Ehren wird von der Stadt Rijeka und der Rijeka Stadtbibliothek alle zwei Jahre die besten Roman des tschakawischen Dialekt der kroatischen Sprache ausgezeichnet - Literaturpreis Drago Gervais.


Jakov Gojun Geboren am 18. April 1986 in Split.
Er ist ein kroatischer Handballer und Mitglied der kroatischen Handballnationalmannschaft. Derzeit spielt er beim Paris Saint-Germain HB. Durch seine guten Spiele in Zamet, wurde der RK Sisica auf ihn aufmerksam. Dort wiederum wurde Slavko Goluža, Co-Trainer der kroatischen Nationalmannschaft und Helfer von Lino Červar auf ihn aufmerksam, sodass er zur kroatischen Nationalmannschaft berufen wurde. Bei der Europameisterschaft 2010 gewann Gojun mit Kroatien die Silbermedaille. Zudem wurde er zum besten Abwehrspieler gewählt. Im Sommer 2012 nahm er an den Olympischen Spielen in London teil, wo er die Bronzemedaille gewann. Anschließend lief er für den spanischen Verein Atlético Madrid auf. Nachdem Madrid im Sommer 2013 in finanziellen Schwierigkeiten geriet, schloss er sich dem französischen Erstligisten Paris Saint-Germain HB an.


Karl Jochen Rindt Er wurde am 18. April 1942 in Mainz geboren und starb am 5. September 1970 in Monza.
Er war ein Automobilrennfahrer, Formel-1-Pilot und mehrfacher Grand-Prix-Sieger. Als Waise mit deutscher Staatsangehörigkeit wuchs er bei seinen Großeltern in Graz auf und startete als Sportler ausschließlich für Österreich. 1970, beim Training zum Großen Preis von Italien in Monza, verunglückte Rindt tödlich. Sein während jener Saison bis dahin herausgefahrener Punktevorsprung genügte jedoch, um als einziger Fahrer jemals postum zum Formel-1-Weltmeister erklärt zu werden.


Lucrezia Borgia Sie wurden am 18. April 1480 in Rom oder Subiaco geboren und starb am 24. Juni 1519 in Belriguardo bei Ferrara.
Sie war eine italienisch-spanische Renaissancefürstin und die uneheliche Tochter Papst Alexanders VI. mit seiner Geliebten Vanozza de' Cattanei und die Schwester von Cesare, Juan und Jofré Borgia. Die von Zeitgenossen als hübsch und lebenslustig beschriebene Lucrezia wurde nach dem Aufstieg ihrer berüchtigten Familie Nutznießerin, vor allem aber Instrument der Politik ihres Vaters. Alexander VI., der sie über alles liebte, übergab ihr mehrfach während seiner Abwesenheit die Regierungsgeschäfte im Vatikan. Er verheiratete sie dreimal in politisch motivierte Ehen, um die Macht der Borgia zu festigen. Den Tod ihres Vaters und den Fall ihres Bruders Cesare und der Familie Borgia in Italien überstand Lucrezia unbeschadet, sie starb, hoch geehrt, als Herzogin von Ferrara.

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19. April 2014

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Nenad Žugaj Er wurde am 19. April 1983 in Zagreb geboren.
Er ist ein kroatischer Ringer und gewann bei der Weltmeisterschaft 2010 eine Bronzemedaille im Mittelgewicht. Nenad Žugaj begann seine internationale Ringerlaufbahn mit der Teilnahme an der Junioren-Europameisterschaft der Kadetten im Jahre 2000 in Bratislava. 2009 und 2010 waren seine erfolgreichsten Jahre. Er belegte bei den Weltmeisterschaften in Herning/Dänemark den 9. Platz. Im Jahr 2010 erreichte er bei den Europameisterschaften in Baru einen 5. Platz und bei den Weltmeisterschaften in Moskau holte er sich die Bronze-Medaille. Nenad Žugaj ist auch vielfacher kroatischer Meister im Mittelgewicht.


Frank Elstner Er wurde am 19. April 1942 in Linz, Oberösterreich geboren und heißt eigentlich Timm Maria Franz Elstner.
Er ist in Deutschland ein Radiomacher, Fernsehshowmaster und Erfinder von Fernsehsendungen. Heute arbeitet Elstner vorwiegend für den Südwestrundfunk, wo er im dritten Programm die Talk-Show Menschen der Woche moderiert.


Jayne Mansfield Sie wurde am 19. April 1933 in Bryn Mawr/Pennsylvania geboren und starb am 29. Juni 1967 auf dem U.S. Highway 90 nahe Slidell (ihr eigentlicher Name war Vera Jayne Mansfield, geb. Palmer).
Sie war eine US-amerikanische Filmschauspielerin und Sexsymbol der 1950er Jahre. Jayne Mansfield starb 1967 zusammen mit ihrem damaligen Verlobten, dem Rechtsanwalt Sam Brody, bei einem Autounfall in Louisiana. Es waren drei ihrer fünf Kinder mit im Auto. Diese hatten auf den Rücksitzen geschlafen und erlitten nur leichte Verletzungen. Entgegen einer weit verbreiteten Legende wurde Jayne Mansfields Kopf bei dem Unfall nicht abgetrennt, sondern lediglich ihre blonde Perücke (Mansfield war eigentlich brünett) vom Kopf geschleudert.


Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt der Gütige (tschechisch Ferdinand Dobrotivý) Er wurde am 19. April 1793 in Wien geboren und starb am 29. Juni 1875 in Prag.
Er war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien. Er war der zweite der vier österreichischen Kaiser aus dem Hause Habsburg-Lothringen.
Nach der Regierungsübergabe 1848 – sie wurde nicht als Abdankung bezeichnet und Ferdinand führte den Kaisertitel bis zum Tod – lebte Ferdinand zurückgezogen in Mähren und auf dem Hradschin, der königlichen Burg in Prag. Am 29. Juni 1875 starb Ferdinand I. in Prag. Kaiserin-Witwe Anna starb am 4. Mai 1884. Beide wurden, wie viele andere Habsburger, in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Das Herz Ferdinands wurde getrennt bestattet und befindet sich in der Herzgruft der Habsburger in der Loretokapelle der Wiener Augustinerkirche.

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Alt 19.04.2014, 18:09
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20. April 2014 - OSTERSONNTAG

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Slavoljub Eduard Penkala Er wurde am 20. April 1871 in Liptovský Mikuláš, heute Slowakei geboren und starb am 5. Februar 1922 in Zagreb (heute Kroatien damals SHS-Staat)
Er war ein Ingenieur und Erfinder polnisch-niederländischer Herkunft. Penkalas Vater stammte aus Polen, seine Mutter aus einer niederländischen Familie.
Eduard Penkala war ein unermüdlicher Tüftler, der ständig nach neuen Lösungen suchte oder sich bemühte, Bestehendes zu verbessern. Er konstruierte oder verbesserte zahlreiche weitere Produkte und meldete insgesamt 80 Patente an. Diese reichen vom Waschmittel und von Zahnbürsten bis hin zu Zugbremsen. Zu seinen bekanntesten Erfindungen zählen jedoch Versionen des mechanischen Stifts und ein Füllfederhalter mit fester Tinte, ein Vorläufer des Kugelschreibers.


Felix Baumgartner Er wurde am 20. April 1969 in Salzburg geboren und ist ein österreichischer ehemaliger Base-Jumper und Extremsportler. Weltruhm erlangte Felix Baumgartner mit dem Stratosphärensprung „Red Bull Stratos“. Seit 1997 ist Baumgartner professioneller Basejumper, seitdem wird er von Red Bull gesponsert. Der Auftakt war der Titel für Best-Overall-Performance am Bridge Day 1997. Baumgartner erreichte diesen Titel in West Virginia gegen 350 Teilnehmer. Am 14. Oktober 2012 stieg er von der Walker Air Force Base bei Roswell, New Mexico (USA) mit einem Heliumballon in einer Druckkapsel in die Stratosphäre auf, um mit Schutzanzug und Fallschirm abzuspringen. Nach dem Sprung reichte er drei Eckdaten bei der FAI zur Anerkennung als Weltrekord ein: Er schafften mit 38.969,4 m den höchsten Absprung mit einem Fallschirm, mit 36.402,6 m den tiefsten freien Fall und mit 1357,6 km/h die größte Geschwindigkeit im freien Fall ohne Stabilisierungsschirm.


David Filo Er wurde am 20. April 1966 in Moss Bluff, Louisiana, USA geboren und ist Mitbegründer und Vorstand des Internetverzeichnisses Yahoo. Er gründete gemeinsam mit Jerry Yang im April 1994 das Internetverzeichnis "Jerry and David´s Guide to the World Wide Web". Ein Jahr darauf gründeten die beiden die Firma Yahoo, die im April 1996 als eines der ersten reinen Internetunternehmen an die Börse ging. Der Milliardär Filo, der sechs Prozent der Yahoo-Aktien besitzt, lebt in San Francisco.


Joan Miró i Ferrà Er wurde am 20. April 1893 in Barcelona/Katalonien geboren und starb am 25. Dezember 1983 in Palma de Mallorca.
Er war ein spanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Seine magischen Symbole für Mond, Sterne, Vogel, Auge und Frau zählen zu den bekanntesten Elementen seiner Kunst.


Napoleon III. Er wurde am 20. April 1808 in Paris geboren und starb am 9. Januar 1873 in Chislehurst bei London.
Er war unter seinem ursprünglichen Namen Charles Louis Napoléon Bonaparte während der Zweiten Republik von 1848 bis 1852 französischer Staatspräsident und von 1852 bis 1870 als Napoleon III. Kaiser der Franzosen. Mit dem Staatsstreich vom 2. Dezember 1851 hatte der aus einer Volkswahl hervorgegangene Präsident eine Diktatur errichtet, die ein Jahr darauf in das Zweite Kaiserreich mündete. Die Herrschaft Napoleons III. trug nach einer autoritäreren Anfangszeit in den 1860er Jahren liberalere Züge. Seiner Absetzung ging die Gefangennahme während des Deutsch-Französischen Krieges voraus.


Marc Seguin Er wurde am 20. April 1786 in Annonay geboren und starb am 24. Februar 1875 ebenda.
Er war ein französischer Ingenieur und ist als Konstrukteur von Hängebrücken und Dampflokomotiven in die Technikgeschichte eingegangen. Er war ein Neffe der Brüder Montgolfier. 1828 meldete er in Frankreich ein Patent für einen Dampfkessel mit mehreren Heizrohren für eine stationäre Dampfmaschine an. Die ersten Testfahrten mit seiner Lokomotive führte er erst kurz nach dem Rennen von Rainhill durch. Somit war jedenfalls die Rocket die erste Dampflokomotive im Betrieb mit mehreren Heizrohren. Marc Seguin ist unter den 72 Namen hervorragender Personen auf dem Eiffelturm aufgeführt. Er war dreimal verheiratet und hatte insgesamt 19 Kinder.

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Alt 20.04.2014, 15:01
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21. April 2014 - OSTERMONTAG

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Josip Valčić Er wurde am 21. April 1984 in Zadar geboren und ist ein kroatischer Handballspieler. Er begann seine Profi-Handballkarriere beim kroatischen Handballverein RK Brodomerkur Split. In der Saison 2002/2003 wechselte er nach Zagreb, zu RK Zagreb. Mit Zagreb gewann er mehrfach die kroatische Meisterschaft. Zur Saison 2010/2011 verpflichtete ihn der deutsche Erstligist VfL Gummersbach. Mit dem VfL Gummersbach, gewann er 2011 den Europapokal der Pokalsieger. Seit der Saison 2011/2012 spielt er wieder bei RK Zagreb. Josip Valčić ist Mannschaftsspieler in der kroatischen Nationalmannschaft. Er bestritt bislang 30 Länderspiele. Bei der Europameisterschaft 2008 in Norwegen wurde er mit der kroatischen Nationalmannschaft Vize-Europameister.


Severina Vučković Sie wurde am 21. April 1972 in Split geboren und ist eine kroatische Pop-Sängerin, die 2006 am Eurovision Song Contest teilnahm.
Sie ist unter ihrem Vornamen Severina bekannt, wird aber aufgrund ihrer Beliebtheit in Kroatien dort bisweilen Seve nacionale genannt. Das Lied "Djevojka sa sela" wurde 1998 zur Hymne der kroatischen Fußballfans bei der WM 1998. Es folgte 1999 das Album Ja samo pjevam, das mehr als 50.000 Mal verkauft wurde.
2006 gewann sie mit dem Lied Moja štikla („Mein Stöckelschuh“) das Dora-Festival und vertrat Kroatien beim Eurovision Song Contest (ESC), wo sie mit 56 Punkten den 13. Platz erreichte. Zahlreiche Konzerte und Touren führen sie auch regelmäßig in die Nachbarländer Kroatiens.

Hier die Hymne der kroatischen Fussballfans:


Elisabeth II. Geboren wurde sie am 21. April 1926 in Mayfair/London (ihr kompl. Name: Elizabeth Alexandra Mary Windsor) Sie ist die britische Königin sowie die konstitutionelle Monarchin von 16 als Commonwealth Realms bezeichneten souveränen Staaten sowie deren Territorien und abhängiger Gebiete. Sie ist Oberhaupt des 53 Staaten umfassenden Commonwealth of Nations und weltliches Oberhaupt der anglikanischen Church of England, der Staatskirche Englands. Ihre Herrschaftsdauer ist die bisher zweitlängste aller britischen Monarchen und würde, wenn sie über den 10. September 2015 hinaus Königin bleibt, die längste aller Regentschaften werden.


Anthony Quinn (eigentlich Antonio Rodolfo Quinn Oaxaca). Er wurde am 21. April 1915 in Chihuahua/Mexiko geboren und starb am 3. Juni 2001 in Boston/Massachusetts
Er war ein mexikanisch-US-amerikanischer Filmschauspieler. Vor allem während der 1950er und 1960er Jahre zählte Quinn zu den führenden internationalen Charakterdarstellern und spielte Hauptrollen in Filmklassikern wie La Strada – Das Lied der Straße oder Alexis Sorbas. Quinn schrieb mehrere Bücher und veröffentlichte 1972 seine Memoiren mit dem Titel "Der Kampf mit dem Engel". Auch als Maler, Bildhauer sowie als Designer von Schmuck und Uhren war er erfolgreich. Quinn starb im Alter von 86 Jahren in Boston an Lungenversagen infolge einer Lungenentzündung.


Johann Hinrich Wichern Geboren wurde er am 21. April 1808 in Hamburg und starb am 7. April 1881 ebenda.
Er war ein deutscher Theologe, Lehrer, Begründer der Inneren Mission der Evangelischen Kirche und Gefängnisreformer. Er ist auch der Begründer des Adventskranz-Brauches (1839), zunächst mit vier weißen Kerzen für die Adventssonntage und je einer roten Kerze für jeden Tag dazwischen.
Wichern gründete in Hamburg eine Schule, die später den Namen Wichern-Schule erhielt.


Friedrich Wilhelm August Fröbel Er wurde am 21. April 1782 in Oberweißbach geboren und starb am 21. Juni 1852 in Marienthal.
Er war ein deutscher Pädagoge und Schüler Pestalozzis. Sein besonderes Verdienst besteht darin, die Bedeutung der frühen Kindheit nicht nur erkannt, sondern durch die Schaffung eines Systems von Liedern, Beschäftigungen und „Spielgaben“ die Realisierung dieser Erkenntnisse vorangetrieben zu haben. Er ist der Begründer des „Kindergartens“. Dieser unterschied sich von den damals bereits existierenden „Kinderbewahranstalten“ durch die pädagogische Konzeption. Damit verbunden war die Erweiterung des Aufgabenspektrums von der Betreuung zur Trias von Bildung, Erziehung und Betreuung.

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  #115  
Alt 22.04.2014, 11:54
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22. April 2014

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James Stephen Fossett Er wurde am 22. April 1944 in Jackson/Tennessee, USA geboren und starb am 3. September 2007 in Mammoth Lakes/Kalifornien. Er war ein amerikanischer Milliardär, Flugpionier, Regattasegler und Miteigentümer des Unternehmens Scaled Composites. Fossett wurde durch eine Reihe von Rekorden bekannt, die er insbesondere als Segler, Pilot von Motor- und Segelflugzeugen und als Ballonfahrer aufstellte. Im Jahr 1995 vollendete Fossett als erster Mensch vom 17. Februar bis zur Landung am 21. Februar die Überquerung des Pazifischen Ozeans in einem Ballon. 2002 schaffte der damals 58-jährige Milliardär nach fünf gescheiterten Anläufen die erste Allein-Nonstop-Weltumrundung in einem Ballon. Nach einem Flugunfall galt Fossett als verschollen; am 15. Februar 2008 wurde er offiziell für tot erklärt. Am 3. November 2008 wurde eine DNA-Analyse seiner sterblichen Überreste veröffentlicht und sein Tod somit bestätigt.


John Joseph (Jack) Nicholson Er wurde am 22. April 1937 in New York geboren und ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent. Er zählt zu den bekanntesten und vielseitigsten Darstellern der Gegenwart. Mit drei Oscars (zwei als Bester Hauptdarsteller- 1975/Einer flog übers Kuckucksnest und 1997/Besser geht's nicht - und einem als Bester Nebendarsteller - 1984/Zeit der Zärtlichkeit) sowie insgesamt zwölf Oscar-Nominierungen ist er auch einer der erfolgreichsten Schauspieler Hollywoods.


Julius Robert Oppenheimer Er wurde am 22. April 1904 in New York geboren und starb am 18. Februar 1967 in Princeton, New Jersey.
Er war ein US-amerikanischer theoretischer Physiker deutsch-jüdischer Abstammung, der vor allem während des Zweiten Weltkriegs für seine Rolle als wissenschaftlicher Leiter des Manhattan-Projekts bekannt wurde. Dieses im geheim gehaltenen Los Alamos National Laboratory in New Mexico stationierte Projekt hatte zum Ziel, die ersten Nuklearwaffen zu entwickeln. Robert Oppenheimer gilt als „Vater der Atombombe“, verurteilte jedoch ihren weiteren Einsatz, nachdem er die Folgen ihres Einsatzes gegen die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki gesehen hatte.


Alphonse Bertillon Er wurde am 22. April 1853 in Paris geboren und starb am 13. Februar 1914 in Münsterlingen/Schweiz.
Er war ein französischer Kriminalist und Anthropologe. Das von ihm entwickelte anthropometrische System zur Personenidentifizierung wurde zu seinen Ehren später Bertillonage genannt. Auf Basis seiner Erkenntnisse entwickelte Bertillon in den Jahren 1879 bis 1880 das erste geschlossene System zur Personenidentifizierung und leistete damit einen entscheidenden Beitrag zur wissenschaftlichen Kriminalistik. Schon kurz nach seinem Tod löste die Daktyloskopie auch in Frankreich die Bertillonage ab. Einige Elemente seines Systems sind jedoch bis heute im kriminalpolizeilichen Erkennungsdienst erhalten geblieben. Sowohl Bertillonage als auch Daktyloskopie sind jeweils ein Biometrisches Erkennungsverfahren.


Immanuel Kant Er wurde am 22. April 1724 in Königsberg/Preußen geboren und starb am 12. Februar 1804 ebenda.
Er war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften.


Wilhelm Schickard Er wurde am 22. April 1592 in Herrenberg geboren und starb am 23. Oktober 1635 in Tübingen.
Er war ein deutscher Astronom und Mathematiker. Er lehrte Hebräisch und Astronomie an der Universität Tübingen. Bei seiner Lehrtätigkeit suchte er nach einfachen Verfahren, den Schülern das Lernen zu erleichtern. So schuf er die Rota Hebræa, eine Darstellung der hebräischen Konjugation in Form zweier drehbarer Scheiben und zum Studium der hebräischen Sprache schuf er das Horologium Hebræum, die hebräische Uhr, ein Lehrbuch des Hebräischen in 24 Kapiteln, die jeweils in einer Stunde zu erlernen waren. Neben seinem Lehramt für Hebräisch beschäftigte er sich mit Astronomie. 1623 erfand er ein Astroscopium, einen aus Papier gefertigten Kegel, in dessen Innerem der Sternenhimmel abgebildet war. Schickard war selbst ein begabter Mechaniker und baute seine Instrumente vielfach selbst. 1623 baute er die erste Rechenmaschine (von ihm Rechenuhr genannt), um astronomische Rechnungen zu erleichtern. Die Maschine beherrschte das Addieren und Subtrahieren von bis zu sechsstelligen Zahlen, einen „Speicherüberlauf“ signalisierte sie durch das Läuten einer Glocke.
Er war überzeugter Anhänger des heliozentrischen Systems und erfand zu seiner Darstellung das erste Handplanetarium, das auf seinem Porträt von 1631 abgebildet ist. Mitte Oktober 1635 erkrankte er erneut an der Pest, am 23. Oktober 1635 starb er und sein Sohn am Tag darauf, nachdem schon seine Frau und seine drei Töchter 1634 an der Pest starben.

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  #116  
Alt 23.04.2014, 07:30
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23. April 2014

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Dirk Bach Er wurde am 23. April 1961 in Köln geboren und starb am 1. Oktober 2012 in Berlin.
Er war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Moderator und Komiker. Dirk Bach war sowohl im komischen als auch im ernsten Theaterfach zu Hause. Er setzte sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. So nahm er an der Aktion EinszuEins des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland teil, dessen Mitglied er war. Bach unterstützte Amnesty International und die Organisation PETA, von der er 2001 mit dem Humanitarian Award ausgezeichnet wurde. 2008 erhielt er den Reminders Day Award für sein Engagement im Kampf gegen HIV und AIDS. 2007 war Bach Pate des Deutschen Kinderpreises.


Roy Kelton Orbison Er wurde am 23. April 1936 in Vernon/Texas geboren und starb am 6. Dezember 1988 in Hendersonville/Tennessee.
Er war ein US-amerikanischer Country- und Rock-Sänger. Nach den Erfolgssingles Only the Lonely, Running Scared, Crying, In Dreams, Blue Bayou und seinem größten Hit Pretty Woman, der 1964 erschien, wurde Orbison von privaten Schicksalsschlägen heimgesucht. Seine erste Frau Claudette starb 1966 bei einem Motorradunfall. Zwei seiner drei Söhne aus dieser Ehe, Roy jr. und Anthony starben am 14. September 1968 bei einem Brand seines Landhauses. Der dritte Sohn Wesley konnte von Orbisons Eltern in letzter Sekunde gerettet werden.
Am 25. Mai 1969 heiratete Orbison in zweiter Ehe die Deutsche Barbara Anne Marie Wellhöner Jakobs. Aus dieser Verbindung stammen die Söhne Roy Kelton Orbison Jr. und Alex Orbison.


Max Karl Ernst Ludwig Planck Er wurde am 23. April 1858 in Kiel geboren und starb am 4. Oktober 1947 in Göttingen.
Er war ein bedeutender deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für die Entdeckung des planckschen Wirkungsquantums erhielt er 1919 den Nobelpreis für Physik des Jahres 1918. Nach dem Studium in München und Berlin folgte Planck 1885 zunächst einem Ruf nach Kiel, 1889 wechselte er nach Berlin. Dort beschäftigte sich Planck mit der Strahlung Schwarzer Körper und konnte 1900 die plancksche Strahlungsformel präsentieren, die diese erstmals korrekt beschrieb. Damit legte er den Grundstein für die moderne Quantenphysik.


James Buchanan Er wurde am 23. April 1791 in Mercersburg/Franklin County, Pennsylvania geboren und starb am 1. Juni 1868 in Lancaster/Pennsylvania.
Er war ein US-amerikanischer Politiker und der 15. Präsident der Vereinigten Staaten. Er amtierte vom 4. März 1857 bis zum 4. März 1861. Buchanan machte zunächst Karriere als Diplomat (unter Präsident Andrew Jackson war er von 1832 bis 1833 US-Gesandter in Russland) und als Mitglied des US-Senats. Unter anderem war er von 1836 bis 1841 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Senat. Von 1845 bis 1849 gehörte er als Außenminister dem Kabinett von Präsident James K. Polk an. 1853 bis 1856 war er als Nachfolger von Joseph Reed Ingersoll US-Botschafter im Vereinigten Königreich. Gegen den amtierenden Präsidenten Franklin Pierce errang er 1856 die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei. Im selben Jahr gewann er die Wahlen gegen John C. Frémont, den ersten Kandidaten der Republikanischen Partei und den ehemaligen Präsidenten Millard Fillmore der Know-Nothing Party. Buchanans Vizepräsident war John C. Breckinridge, ein Demokrat aus den Südstaaten, der während des Bürgerkriegs als General für die Konföderierten kämpfte.


William Shakespeare Er wurde wahrscheinlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren (das genaue Geburtsdatum ist nicht bekannt). Seine Taufe ist für den 26. April nachgewiesen. Da damals die Kinder in der Regel drei Tage nach der Geburt getauft wurden, ist der 23. April als Geburtsdatum wahrscheinlich (aber auch das ist nicht dokumentiert).
Er ist einer der bekannteste Dichter der Welt, seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten und am meisten aufgeführten und verfilmten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind in alle gängigen Sprachen übersetzt. Sein überliefertes Gesamtwerk umfasst 38 Dramen, epische Versdichtungen sowie eine Sammlung von 154 Sonetten. Über ihn selbst ist nur wenig bekannt; es gibt Löcher in seiner Biografie.

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  #117  
Alt 23.04.2014, 16:15
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24. April 2014

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Ivan Filipović Geboren am 24. April 1823 in Velika Kopanica (Groß Kopanitz); gestorben am 28. Oktober 1895 in Agram.
Er war ein kroatischer Lehrer und Schriftsteller. Seine Werke waren: Neues Wörterbuch der kroatischen und deutschen Sprache - Novi rječnik hrvatskoga i njemačkoga jezika, deutsch-kroatischer Teil in 2 Bänden -1869-1870
II. Kroatisch-deutscher Teil in 2 Bänden - 1875, Schul- und Reise-Taschen-Wörterbuch der kroatischen u. deutschen Sprache


Dino Rađa Er wurde am 24. April 1967 in Split geboren und ist ein ehemaliger kroatischer Basketballspieler.
Dino Rađa gehörte, neben Spielern wie Toni Kukoč oder Velimir Perasović, zu der in ihrer Zeit überragenden Mannschaft von Jugoplastika Split, welche 1989 und 1990 den Europapokal der Landesmeister gewinnen konnte. Rađa wurde im Jahr 1989 von den Boston Celtics gedraftet. Zu einem sofortigen Wechsel in die NBA kam es jedoch noch nicht und so wechselte Rađa zu Messaggero Rom nach Italien mit denen er 1993 den Korac Cup gewinnen konnte. Im Sommer des gleichen Jahres wechselte Rađa schließlich in die NBA. Dort wurde er als Liganeuling, obwohl zuvor bereits Profispieler, in das NBA All-Rookie Second Team berufen. Neben einer erfolgreichen Karriere als Vereinsspieler, kann Dino Rađa auch auf eine Reihe von Auszeichnungen als Nationalspieler vorweisen. Von 1989 bis 1991 errang er mit der jugoslawischen Nationalmannschaft neben zwei Europameisterschaften auch eine Weltmeisterschaft. Zudem gewann Rađa auch zweimal die Silbermedaille bei Olympischen Spielen. 1988 mit Jugoslawien und 1992 mit Kroatien. 2008 wurde Rađa als einer der 50 bedeutendsten Akteure in der Geschichte der Europaliga ausgezeichnet


Barbra Streisand Sie wurde am 24. April 1942 in Brooklyn, New York City, geboren (eigentlich Barbara Joan Streisand)
Sie ist eine US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin. Streisand, die als Musicalschauspielerin begann, ist mit weltweit über 140 Mio. verkauften Alben eine der kommerziell und künstlerisch erfolgreichsten Sängerinnen in der Geschichte der modernen Unterhaltungsindustrie. Seit ihrem Durchbruch mit der Hauptrolle in dem Film Funny Girl (1968) wird sie auch zu den Stars des New Hollywood gezählt und konnte sich seitdem mit eigenen Filmproduktionen und Regiearbeiten etablieren. Für ihre musikalischen Leistungen wurde sie mehrmals mit dem Grammy Award ausgezeichnet, außerdem gewann sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin (Funny Girl) und für den besten Filmsong (A Star Is Born) sowie mehrere Emmys, Golden Globe Awards und einen Special Tony Award. Sie ist die einzige Künstlerin, die in fünf aufeinanderfolgenden Jahrzehnten mit jeweils mindestens einem Album auf Platz 1 der US-Charts landete.


Bernhard Grzimek (Bernhard Klemens Maria Hoffbauer Pius Grzimek) Er wurde am 24. April 1909 in Neiße/Oberschlesien geboren und starb am 13. März 1987 in Frankfurt am Main.
Er war in den 1960er und 1970er Jahren aufgrund seiner regelmäßigen Fernsehmoderationen für den Hessischen Rundfunk der bekannteste Tierfachmann Westdeutschlands. Grzimek war Tierarzt und Verhaltensforscher, langjähriger Direktor des Frankfurter Zoos, erfolgreicher Tierfilmer, Autor sowie Herausgeber von Tierbüchern und einer nach ihm benannten Enzyklopädie des Tierreichs. Sein Dokumentarfilm Serengeti darf nicht sterben von 1959 wurde 1960 als erster deutscher Film nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem Oscar geehrt. Er veröffentlichte anfangs auch unter dem Pseudonym Clemens Hoffbauer.


Max Himmelheber Er wurde am 24. April 1904 in Karlsruhe geboren und starb am 17. Dezember 2000 in Baiersbronn.
Er war ein deutscher Erfinder und Unternehmer. Himmelheber erfand 1932 die Spanplatte und erhielt für darauf bezogene Verfahren über 70 Patente. Vor der Erfindung der Spanplatte wurden nur etwa 40 Prozent der gefällten Holzmasse genutzt. Himmelheber wurde in der elterlichen Schreinerei auf dieses Problem aufmerksam und arbeitete seitdem an einer Möglichkeit, auch die Holzspäne nutzbar zu machen. Das von ihm in Baiersbronn gegründete Unternehmen plante und errichtete Spanplattenfabriken in aller Welt. Insgesamt vergab Himmelheber an etwa 80 Firmen Produktionslizenzen.


Otto Fredrik Gideon Sundbäck Er wurde am 24. April 1880 in Ödestugu/Schweden geboren und starb am 21. Juni 1954 in Meadville/ Pennsylvania.
Er war ein schwedischer Erfinder, der 1905 in die USA auswanderte. Seine mit Abstand bekannteste Erfindung ist der moderne Reißverschluss. Bereits vor seiner Zeit arbeiteten Erfinder wie Elias Howe, Max Wolff oder Whitcomb Judson an diesem neuen System. Jedoch war Sundbäck der erste, der einen Reißverschluss erfand, der auch für Kleidung und andere Bereiche verwendbar war. Er hat seine Ideen erstmals im Jahr 1909 in Deutschland patentieren lassen. Zuerst wurde der Reißverschluss ausschließlich bei Stiefeln und Tabakbeuteln verwendet, doch nach einigen weiteren Verbesserungen (zum Teil durch Sundbäck selbst) wurde er ab 1930 auch in der Textilindustrie zu einem wichtigen Bestandteil.


Edmond oder Edmund Cartwright Er wurde am 24. April 1743 in Marnham/Nottingham geboren und starb am 30. Oktober 1823 in Kent.
Er war Pfarrer und Domherr an der Kathedrale von Lincoln (seit 1786) mit Doktorwürde. Er ist für die Erfindung der mechanischen Webmaschine Power Loom bekannt. 1784 begann Cartwright mit dem Entwickeln eines mechanischen Webstuhls, nachdem er im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen der Ansicht war, auch das Weben lasse sich automatisieren. Im Jahr darauf erhielt er ein erstes Patent für eine Webmaschine, welche mit einer Handkurbel angetrieben werden musste. Es muss eine Weiterentwicklung des 2. Patentes sein, welche den Antrieb mit Dampf vorsah. Sie ging unter dem Namen Power Loom in die Geschichte ein.


Vinzenz von Paul oder Vinzenz Depaul (französisch Vincent de Paul, Er wurde am 24. April 1581 in Pouy, heute Saint-Vincent-de-Paul in der Nähe von Dax in der Gascogne geboren und starb am 27. September 1660 in Paris.
Er war Priester und gilt als Begründer der neuzeitlichen Caritas. Er wurde ein hingebungsvoller Pfarrer in Clichy (1612–1613), später Hauskaplan Margaretes von Valois' (geschiedene Gattin Heinrichs IV.) sowie Hauslehrer und Hauskaplan bei der adeligen Familie de Gondi. Er begleitete diese Familie auf ihre verschiedenen Güter und lernte dabei die seelsorgliche Not der Landbevölkerung kennen. Um Abhilfe zu schaffen, begann er Missionen in den Pfarreien zu predigen. Bald fand er Helfer, und 1625 entstand daraus die Kongregation der Mission, auch Lazaristen oder „Vinzentiner“ genannt. 1617 gründete er in der Pfarrei Châtillon-les-Dombes (heute Châtillon-sur-Chalaronne) die erste Confrérie des Dames de la Charité, die „Bruderschaft der Damen der christlichen Liebe“, eine karitative Frauenvereinigung, die sich um Arme und Kranke sorgte. Den Damen wurde die Arbeit in den Caritasgruppen, vor allem in Paris, bald zu viel und zu schwer, so dass junge Landmädchen als Helferinnen angestellt wurden. Louise de Marillac, eine enge Mitarbeiterin von Vinzenz von Paul, nahm sich dieser Helferinnen an, und allmählich wurde daraus die Gemeinschaft der Töchter der christlichen Liebe.
Am 13. August 1729 wurde Vinzenz durch Benedikt XIII. selig- und am 16. Juni 1737 durch Clemens XII. heiliggesprochen. 1885 ernannte Leo XIII. ihn zum Schutzpatron des Ordens der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul („Vinzentinerinnen“). Leitsatz des hl. Vinzenz von Paul war: „Liebe sei Tat.“

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25. April 2014

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Björn Kristian Ulvaeus Er wurde am 25. April 1945 in Göteborg geboren und ist ein schwedischer Musiker, Sänger, Komponist und Musikproduzent. Er war Mitglied der schwedischen Pop-Gruppe ABBA. Nach dem Sieg der Gruppe ABBA beim Eurovision Song Contest 1974 in Brighton mit dem Song Waterloo hatte Ulvaeus gemeinsam mit Fältskog, Andersson und dessen Lebensgefährtin Anni-Frid Lyngstad weltweit großen musikalischen wie kommerziellen Erfolg. Bis heute wurden geschätzt etwa 380 Millionen Tonträger von ABBA weltweit verkauft. Die Texte der Lieder von ABBA stammen fast ausnahmslos von Björn Ulvaeus.


Alfredo James „Al“ Pacino Er wurden am 25. April 1940 in New York City geboren und ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur, -produzent und Oscar-Preisträger italienischer Abstammung. Er gilt als einer der herausragenden Charakterdarsteller des zeitgenössischen US-amerikanischen Films und Theaters. Einige seiner bekanntesten Film-Rollen: Der Pate, Der Pate III, Engel in Amerika, Im Auftrag des Teufels, der Duft der Frauen usw.


Albert UderzoEr wurde am 25. April 1927 in Fismes bei Reims/Frankreich geboren (Taufname Alberto Alessandro Uderzo) und ist der Zeichner und Mit-Autor der bekannten Comic-Serie Asterix. 1974 gründeten Goscinny und Uderzo ihr Zeichentrick-Filmstudio „idefix“ in Paris und produzierten dort Asterix erobert Rom und den Lucky-Luke-Zeichentrickfilm Lucky Luke – Sein größter Trick. 1978 musste das Filmstudio aufgrund der schlechten Auftragslage geschlossen werden. Seit dem Tod Goscinnys im Jahr 1977 produziert Uderzo die Asterix-Abenteuer allein. Im Oktober 1979 gründete er in Paris hierfür zusammen mit der Tochter von Goscinny ein eigenes Unternehmen, das fortan als Herausgeber von Asterix fungierte: „Les Éditions Albert René“. Verlegt werden die Asterix-Abenteuer in Frankreich von dem Verlag Hachette.


Pjotr Iljitsch Tschaikowski (deutsch Peter Tschaikowski) Er wurde am 25. April (nach dem jul. Kalender) in Kamsko-Wotkinski Sawod/Russland geboren und starb am 25. Oktober (jul. Kal.) in Sankt Petersburg/Russland.
Er war ein russischer Komponist. Bereits zu seinen Lebzeiten wurden viele seiner Werke international bekannt. Heute zählen sie zu den bedeutendsten der Romantik. Auch in Russland gilt er heute als bedeutendster Komponist des 19. Jahrhunderts, obwohl er nicht der Gruppe der Fünf angehörte, sondern die von westlichen Einflüssen geprägte Schule Anton Rubinsteins fortsetzte. Zu seinen bekanntesten Kompositionen zählen seine drei letzten Sinfonien, das Violinkonzert, sein erstes Klavierkonzert, die Ouvertüre 1812 und seine Oper Eugen Onegin. Mit Schwanensee und Der Nussknacker verfasste er zudem die beiden berühmtesten Ballette der Musikgeschichte.


Ludwig IX. von Frankreich. Geboren wurde er am 25. April 1214 in Poissy/vermutlich auf der Burg Poissy und starb am 25. August 1270 in Karthago.
Er war von 1226 bis 1270 König von Frankreich aus der Dynastie der Kapetinger. Alternativ wird er Ludwig der Heilige, beziehungsweise in Frankreich Saint Louis, genannt. Arabisch-muslimische Chronisten nannten ihn schlicht Raydāfrans. Der heilige Ludwig zählt zu den bedeutenden europäischen Monarchen des Mittelalters. Seine Herrschaft blieb in Frankreich als ein goldenes Zeitalter (le siècle d’or de St. Louis) in Erinnerung, in dem das Land einen ökonomischen wie auch politischen Höhepunkt erreichte. Er war Anführer zweier Kreuzzüge und wurde seit dem Tod des römisch-deutschen Kaisers Friedrich. II unter den europäischen Herrschern als primus inter pares angesehen, dessen moralische Integrität ihn zu einem Schiedsrichter ihrer Streitigkeiten erhob.

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Alt 26.04.2014, 11:38
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26. April 2014

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Vlado Kalember (eigentlich: Vladimir Kalember) Er wurde am 26. April 1953 in Karlovac geboren und ist ein kroatischer Popsänger.
Kalember wurde bekannt als Sänger der Gruppe Srebrna Krila. Er wurde ausgewählt, Jugoslawien beim Concours Eurovision de la Chanson 1984 zusammen mit der Sängerin Izolda Barudžija zu vertreten. Mit dem Popsong Ciao Amore landete das Duo aber nur auf dem vorletzten Platz. 1986 stieg Kalember aus der Band Srebrna Krila aus um sich nur noch als Solokünstler zu betätigen. Für einige Jahre sang er bei dem Pop-Rock-Allstar-Projekt 4 asa.


Dietmar Hopp Er wurde am 26. April 1940 in Heidelberg geboren und ist ein deutscher Unternehmer und Mitbegründer der SAP AG. Hopp gilt als einer der reichsten Deutschen und wird in der Liste der reichsten Menschen der Welt des Forbes Magazine geführt. Sein Vermögen wird auf mehr als 4 Milliarden Euro geschätzt. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er als Mäzen des Profifußballvereins TSG 1899 Hoffenheim bekannt.


Charles Francis Richter Er wurde am 26. April 1900 in Overpeck/bei Hamilton, Ohio, USA geboren und starb am 30. September 1985 in Pasadena/Kalifornien. Er war ein US-amerikanischer Seismologe.
Charles Francis Richter entwickelte am California Institute of Technology ab 1932 zusammen mit Beno Gutenberg die nach ihm benannte Richterskala
(veröffentlicht 1935). Sie dient zur genauen Bewertung der Stärke (Magnitude) eines Erdbebens (das Wort Magnitude übernahm Richter aus der Astronomie, einem Hobby seit seiner Jugend). Das Konzept der nach oben offenen Richterskala wandte er erstmals im Jahr 1935 an. Zuvor wurde die zwölfstufige Mercalliskala zur Bestimmung von Erdbebenstärken verwendet. Mit Gutenberg entwickelte er auch einen Seismographen.


Ludwig Josef Johann Wittgenstein Er wurde am 26. April 1889 in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er war ein österreichisch-britischer Philosoph und lieferte bedeutende Beiträge zur Philosophie der Logik, der Sprache und des Bewusstseins. Seine beiden Hauptwerke Logisch-philosophische Abhandlung (Tractatus Logico-Philosophicus 1921) und Philosophische Untersuchungen (1953, postum) wurden zu wichtigen Bezugspunkten zweier philosophischer Schulen, des Logischen Positivismus und der Analytischen Sprachphilosophie.


Alfred Krupp Er wurde am 26. April 1812 in Essen geboren und starb am 14. Juli 1887 ebenda (sein eigentlicher Vorname war Alfried). Er war ein deutscher Industrieller und Erfinder. Er baute die von seinem Vater Friedrich Krupp gegründete Kruppsche Gussstahlfabrik, die heute in der ThyssenKrupp AG aufgegangen ist, zum damals größten Industrieunternehmen Europas aus. Dies bewerkstelligte er zunächst mit der Herstellung nahtloser Radreifen, die beim Ausbau des Eisenbahnwesens reißenden Absatz fanden, und später vor allem mit der Produktion von Rüstungsgütern. Alfred Krupp war der größte Waffenproduzent seiner Zeit, was ihm den Beinamen Kanonenkönig einbrachte. Seine verbesserten Artilleriegeschütze trugen sehr zum deutschen Sieg im Deutsch-Französischen Krieg bei.


Maria de’ Medici Sie wurde am 26. April 1575 in Florenz geboren und starb am 3. Juli 1642 in Köln.
Sie entstammte väterlicherseits der mächtigen und reichen Florentiner Familie der Medici und war seit 1600 die zweite Frau des französischen Königs Heinrich IV. 1601 wurde sie die Mutter Ludwigs XIII. Nach der Ermordung Heinrichs IV. 1610 übernahm sie mehrere Jahre lang die Regentschaft für den noch unmündigen Kronprinzen. Gegen ihren Widerstand übte ihr Sohn seit 1617 die Herrschaft selbst aus. Obwohl sie den Aufstieg des späteren Kardinals Richelieu förderte, geriet sie später in Gegensatz zu ihm und verlor 1630 den gegen ihn ausgetragenen Machtkampf. Seit 1631 lebte sie im Exil. Die machtbewusste Königinwitwe trat auch als bedeutende Patronin der Künste hervor.


Mark Aurel auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius Er wurde am 26. April 121 in Rom geboren und starb am 17. März 180 in Vindobona oder eventuell Sirmium.
Er war von 161 bis 180 römischer Kaiser und als Philosoph der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa. Als Princeps und Nachfolger seines Adoptivvaters Antoninus Pius nannte er sich selbst Marcus Aurelius Antoninus Augustus.. Mit seiner Regierungszeit endete in mancherlei Hinsicht eine Phase innerer und äußerer Stabilität und Prosperität für das Römische Reich, die Ära der sogenannten Adoptivkaiser. Mark Aurel war der letzte von ihnen, denn in seinem Sohn Commodus stand ein leiblicher Erbe der Herrscherfunktion bereit.
Innenpolitische Akzente setzte Mark Aurel in Gesetzgebung und Rechtsprechung bei der Erleichterung des Loses von Benachteiligten der damaligen römischen Gesellschaft, vor allem der Sklaven und Frauen. Außergewöhnlichen Herausforderungen hatte er sich hinsichtlich einer katastrophalen Tiberüberschwemmung zu stellen sowie in der Konfrontation mit der Antoninischen Pest und angesichts spontaner Christenverfolgungen innerhalb des Römischen Reiches. Sein letztes Lebensjahrzehnt verbrachte Mark Aurel vorwiegend im Feldlager. Hier verfasste er die Selbstbetrachtungen, die ihn der Nachwelt als Philosophenkaiser präsentieren und die mitunter zur Weltliteratur gezählt werden.

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Alt 26.04.2014, 17:42
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27. April 2014

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Willem-Alexander Er wurde am 27. April 1967 in Utrecht als Willem-Alexander Claus George Ferdinand, Prinz von Oranien-Nassau, Jonkheer van Amsberg, geboren und ist seit dem 30. April 2013 König der Niederlande.
Willem-Alexander ist der älteste Sohn von Prinzessin Beatrix, der früheren Königin der Niederlande, und Prinz Claus von Amsberg. Er wuchs mit seinen jüngeren Brüdern Johan Friso und Constantijn bis 1981 auf Schloss Drakensteyn in Baarn auf. Als seine Mutter Beatrix Königin wurde, zog die Familie ins Schloss Huis ten Bosch nach Den Haag um. Er wurde an öffentlichen Schulen in Baarn und Den Haag zusammen mit Kindern aller sozialen Schichten unterrichtet. Er vervollständigte seine Schulbildung am Atlantic College in Llantwit Major in Wales, das er 1985 mit dem International Baccalaureate abschloss. Nach Abschluss seiner militärischen Ausbildung studierte Willem-Alexander ab 1987 an der Universität Leiden Geschichte und legte 1993 sein Examen ab.


Sheila Scott Sie wurde am 27. April 1922 in Worcester/England geboren und starb am 20. Oktober 1988 in London. Sie war eine britische Pilotin. Bei ihren langen Flügen brach sie über 100 Flugrekorde. Zu einem dieser Rekorde gehörte, dass sie die erste Person war, die eine Überquerung des Nordpols in einem kleinen Flugzeug wagte.
Im Jahr 1958 lernte sie in Thruxton aerodome nach neun Monaten Training das fliegen. Sie diente auch als Gouverneur der britischen Sektion der Ninety-Nines, einer internationalen Vereinigung von lizenzierten Frauen-Piloten. Sie war eine ernannte Officer des Order of the British Empire (OBE) im Jahr 1968. Als erste Europäerin flog sie 1966 allein um die Welt. Eine der Lehrgebäuden an der University of Worcester ist nach ihr benannt.


Franz Winkelmeier (bekannt als Riese von Lengau bzw. Riese von Friedburg-Lengau) Er wurde am 27. April 1860 in Lengau geboren und starb am 24. August 1887 ebenda. Er war angeblich mit einer Körpergröße von 2,58 Metern größter Mensch seiner Zeit und einer der größten Menschen der Geschichte. Bis zu seinem 14. Lebensjahr war er normal gewachsen. In der Folgezeit zeigte er sich der Öffentlichkeit, gedrängt von einem geschäftstüchtigen Friedburger Schneider. Am 24. August 1887 starb er an Lungentuberkulose.


Edward Whymper Er wurde am 27. April 1840 in London geboren und starb am 16. September 1911 in Chamonix, Frankreich.
Er war ein englischer Bergsteiger. Bekanntheit erlangte er insbesondere durch die Erstbesteigung des Matterhorns.
Bereits 1864 machte er Furore mit Erstbesteigungen verschiedener Berge, aber seinen Platz in der Geschichte der Bergsteiger fand er endgültig mit der anschließenden Erstbesteigung des Matterhorns. Die erste Besteigung dieses 4'478 m hohen Berges gelang ihm am 14. Juli 1865, jedoch stürzten beim Abstieg der Seilschaft vier Männer über die Nordwand zu Tode.


Samuel Finley Breese Morse Er wurde am 27. April 1791 in Charlestown/Massachusetts geboren und starb am 2. April 1872 in New York.
Er war ein US-amerikanischer Erfinder und Professor für Malerei, Plastik und Zeichenkunst. Morse entwickelte ab 1837 den ersten brauchbaren Schreibtelegrafen (Morseapparat) und gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Alfred Vail außerdem einen frühen Morsecode in der später als Land Line Code oder American Morse Code bezeichneten Form. Damit schuf Morse die praktischen Voraussetzungen für eine zuverlässige elektrische Telegrafie, wie sie wenig später auch zum Einsatz kam.


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Quelle: Alle Infos/Daten in diesem Thread wurden seit dem 08.04.14 ausschließlich frei im Internet recherchiert bzw. stammen aus Wikipedia

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