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Der Aufreger der Woche
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Flüchtling vergewaltigt 13-Jährige – Gericht: Kein Kindesmissbrauch!
Die Vergewaltigung eines 13 Jahre alten Mädchens in Hamburg wird möglicherweise nicht als Kindesmissbrauch bestraft. Darauf verständigten sich am Donnerstag vor dem Hamburger Landgericht die Vorsitzende Richterin, die Staatsanwaltschaft sowie die Verteidigung. Verhandelt wird nun wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung, nicht aber mehr wegen des ursprünglichen Vorwurfs des schweren sexuellen Kindesmissbrauch.
Angeklagt ist ein 30 Jahre alter Asylbewerber aus dem Irak. Er soll die mittlerweile 14jährige im November 2016 am S-Bahnhof Jungfernstieg brutal vergewaltigt haben. Die Schülerin hatte zuvor mit Freunden auf dem Rathausmarkt gefeiert und getrunken. Dabei lernten sie auch eine Gruppe Männer kennen, zu der der Iraker gehörte. Als sich das Mädchen gegen 3 Uhr morgens auf den Heimweg machte, packte der Iraker es am S-Bahnhof Jungfernstieg von hinten, zerrte es in einen Raum und verging sich an ihm. Nach der Tat floh der Asylbewerber nach Ungarn, wurde dort aber festgenommen und Anfang März an Deutschland ausgeliefert. Nach Ansicht der Richterin hätte der Angeklagte nicht zweifelsfrei wissen können, dass das Mädchen erst 13 Jahre alt war, berichtet das Hamburger Abendblatt. Deswegen verständigten sich die Parteien darauf, den Vorwurf des Kindesmissbrauch fallenzulassen. Dadurch könne dem Mädchen, das bis heute unter der Tat leide, eine Aussage erspart werden. Die Verteidigung hat angekündigt, der Iraker wolle im Laufe des Prozesses, der Mitte Juni fortgesetzt wird, ein Geständnis ablegen. Die Richterin signalisierte, er müsse in diesem Fall mit einer Haftstrafe zwischen drei und dreieinhalb Jahren rechnen.
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Es ist traurig, daß es solche Gewalttaten gibt. Diese Taten sind auf´s Schärfste zu verurteilen.
Aber es gibt auch andere Fälle, die das Gegenteil aufzeigen: Aus der Stuttgarter Zeitung vom 28. Juni Meschede - Ein 49-jähriger Syrer hat in Meschede in Nordrhein-Westfalen einen dreijährigen Jungen gerettet, der in einen Fluss gefallen war. Der Retter sei am Mittwochabend von einer etwa 2,50 Meter hohen Mauer in den Fluss Henne im Sauerland gesprungen, um das Kind zu bergen, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Dabei habe er sich selbst leicht am Fuß verletzt. Der Junge war aus zunächst unbekannten Gründen in das recht kalte Wasser des Flusses gefallen und sofort von der Strömung mitgerissen worden. Er habe etwa 150 Meter hilflos im Fluss getrieben, bis der syrische Zuwanderer ihn wieder ans Ufer brachte. Anwohner hätten das unterkühlte Kind in eine Decke gewickelt, dann kam es ins Krankenhaus. Solche Ereignisse geben mir dann meinen Glauben an die Menschlichkeit wieder zurück.
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Es gibt nicht nur Kroatien - aber es ist ein wunderbares Land! |
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