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Wetter in Kroatien
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Alt 02.01.2010, 12:00
Lutz, im Istrien Forum
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Idee Allgemeines zum Wetter und Wind an der kroatischen Adria

Die Wetterverhältnisse in der kroatischen Adria

Allgemein:
Die Wetterverhältnisse in der Adria werden durch die allgemeine Verteilung des Luftdruckes, durch den Einfluß des Azoren- und des sibirischen Maximums (Antizyklone) und des isländischen Minimums (Zyklone, Depression), durch die Lage und den Weg einzelner Zyklonen, die vom Atlantik kommen oder sich im Genua-Golf bzw. in der Nord-Adria formieren, und schließlich vom Relief des Küstenbereiches bestimmt. Unter dem Einfluß dieser Faktoren entwickeln sich an der kroatischen Küste hauptsächlich drei typische Wetterlagen: feuchtes Wetter mit S-lichen warmen Winden, trockenes Wetter mit N-lichen kalten Winden und beständiges klares Wetter NW-lichem Wind, dem sog. Maestrale.

Im Sommer herrscht überwiegend folgende Situation:
Unter dem Einfluß des Azoren-Maximums befinden sich das Mittelmeer und die Adria am Rande der ausgedehnten antizyklonalen Zirkulation des Nordatlantiks. Somit beeinflussen abgeschwächte isländische Zyklonen und sibirische Antizyklonen das Wetter in diesem Bereich nicht. Die Folge ist, daß in der Adria tagsüber von See ein angenehmer Maestrale weht. Die erwärmte und verdünnte Luft der Sahara verstärkt diesen Wind besonders in der Süd-Adria. Nachts weht in der 12-20 sm breiten Küstenzone eine lokale Brise vom Festland her - der sog. Burin. Dieser Wind weht an beiden Küsten der Adria, im N-lichen Teil der E-Küste aus NNE und im S-lichen mehr aus E. In der mittleren Adria kommt gewöhnlich der Wind aus NW, oder es wehen milde Winde aus unterschiedlichen Richtungen, bzw. es herrscht Windstille.

Im Winter ist die Situation ganz anders:
Das Azoren-Maximum zieht sich nach S zurück, dagegen verstärken sich das sibirische Maximum und das isländische Minimum. Es bilden sich Zyklonen, die von W zur Adria ziehen, oder die Adria befindet sich unter dem Einfluß des Zustroms kalter Luftmassen von NE her.

Infolge ihrer stärkeren Erwärmung gegenüber dem umgebenen Festland erscheint die Adria wie eine längliche Furche relativ niedrigen Luftdrucks mit stärkerem Gradient (dichteren Isobaren) auf der E-lichen Seite. Der Kern dieser lokalen zyklonalen Formation (Depression) befindet sich normalerweise in der Nähe der Insel Palagruza, so daß sich folgende Luftzirkulation bildet: im SE-lichen Teil der Adria SE-Winde (sog. Jugo oder Schirokko), von der Mitte gen N vorwiegend E-Winde, im Golf von Rijeka und im Golf von Triest Winde aus NE (sog. Bora), im N-lichen Teil der italienischen Küste Winde mehr aus NW und S-lich von Ancona bis zur Otranto-Straße W-Winde.

Im ganzen kann man sagen, daß die Winde Jugo und Bora Hauptmerkmale des Wetters an der Adria sind. Diese Winde wehen im allgemeinen in der Winterzeit, vom Oktober bis April, und der Maestrale hauptsächlich im Sommer. Bei Windstille oder bei schwachem Wind wird das Wetter als Bora-ähnlich ("na buru") oder Jugo-ähnlich ("na jugo") bezeichnet, je nachdem, ob der Luftstrom vom Land oder See kommt.


Der Bora Der Name ist abgeleitet vom Windgott Boreus
Das ist ein trockener kalter Wind. Als NE-licher Wind weht er vorwiegend von der E-lichen Küste der Adria auf die See zu und bringt schönes Wetter.
Die Bora entsteht aufgrund der allgemeinen Luftdruckverteilung über Mitteleuropa und dem Mittelmeer. Je nach Terraingestaltung weht sie mit verschiedener Stärke und aus unterschiedlichen Richtungen zwischen N bis ENE. Im übrigen gibt es nicht selten Lokal-Boras, die aufgrund der Luftabkühlung in den Karsttälern entstehen und sich urplötzlich über die Bergsättel in Richtung Meer stürzen. Derartige, lokale Boras sind kurz und heftig.

Das Relief der ostadriatischen Küste ist der Grund für diese heftigen lokalen Boras, die völlig unerwartet einsetzen. Ihre Geschwindigkeit variiert von leichtem Windhauch bis zum heftigsten Sturm (45-60 kn / 9-11 Beaufort). Während alle anderen Winde horizontal wehen, ist die Bora eine Ausnahme. Kalte Luftmassen, die schwerer sind als die über der See liegenden, stürzen an den Küstenberghängen und besonders an den Gebirgseinschnitten herab und fallen in schräger Richtung wasserfallartig zur See herab. Die Wellenkämme werden zu Schaum aufgepeitscht, zerstäubt und in Dunstwellen (Fumarea) fortgerissen. Diese Gischt kann so dicht werden, daß die Sicht stark vermindert ist.

Die Hauptgebiete, in denen starke Bora weht, sind folgende:
Golf von Triest (besonders von Rt. Savudrija bis Triest und zwar längs des Festlandes, wo sie aus ENE weht), Kvarner und Kvarneric (bei dem Wind entsteht zusätzlich eine bis zu 4 kn starke Strömung), Golf von Rijeka und Velebitski-Kanal (besonders zwischen der Insel Krk und dem Festland, bei Senj und in der Senj-Passage), der gesamte Küstenbereich von Sibenik bis Split (Bucht von Kastela und besonders Solin), Bucht Vrulja (zwischen Omis und Makarska). Die Bora weht schwächer an der W-Küste von Istrien, im Zadar-Kanal, an der See-Seite der Inseln Unije, Dugi Otok, Konrat und Mljet, sowie im Küstenabschnitt von Cavtat bis zum Kap Ostra. Der untere Lauf des Flusses Krka, die Bucht von Risan (in der Boka Kotorska) sind Stellen, wo die Bora stärker weht als im umliegenden Bereich.

Für Seeleute gelten folgende goldenen Regeln: Kahle Abhänge auf der dem Festland zugewandten Seite einer Insel (z.B. Krk und Rab) bedeuten, daß bei Bora dieser Bereich sehr gefährlich ist. Gleichfalls darf man, wenn Bora zu erwarten ist, Buchten, in welchen die Bäume gen S geneigt wachsen, nicht als Daueraufenthaltsorte oder zur Übernachtung wählen. Buchten am Fuße der Gebirge (z.B. Uvala Zavratnica bei Jablanac) bilden keinen Schutzort, im Gegenteil, in ihnen erreicht die Bora oft Orkanstärke.

Bora tritt zu jeder Jahreszeit auf, aber häufiger im Winter, dann erreicht sie sogar Sturmstärke. Es ist aber keine Seltenheit, daß sie auch im Mai auftritt. Doch während sie im Sommer meistens 2 oder 3 Tage oder nur wenige Stunden anhält, weht sie im Winter manchmal mit zeitweiligen Unterbrechungen 6 bis 14 Tage. Bora in Sturmstärke dauert höchstens zwei Tage.

Es gibt nicht so klare Vorzeichen für die Bora wie für den Schirokko (Jugo). Charakteristisches Vorzeichen für die Bora sind Wolkenbildungen, sog. Kappen, die wie eine Wolkenhaube Kuppen und Kämme der höheren Gebirge, besonders Velebit und Biokovo bedecken. Solche Kappen entstehen bei jedem Wetter, nicht nur bei schönem. Wenn sich auf den Bergspitzen, den Abhängen oder auf der Leeseite Wolken bilden und sich kleinere Formationen abwärts bewegen und vom Wind auseinandergerissen werden, kann die Bora in jedem Moment auf See loslegen (an der Küste bläst es dann bereits). Wächst die Kappe, nimmt auch die Bora zu.

Das Einsetzen der Bora ist nicht an eine bestimmte Tageszeit gebunden, aber man kann sagen, daß sie häufiger nachmittags als vormittags einsetzt. Zwischen 7 und 11 Uhr (gewöhnlich gegen 9 Uhr) bzw. zwischen 18 und 22 Uhr frischt sie gewöhnlich auf und erreicht ihre größte Stärke. Gegen Mittag und gegen Mitternacht ist sie in der Regel am schwächsten oder flaut ab. Dies geschieht gewöhnlich einige Stunden, nachdem die "Kappe" über dem Berg verschwunden ist. Selbstverständlich sind diese Erscheinungen an einzelnen Küstenabschnitten verschieden.

Nach einer heftigen Bora kann man für einen gewissen Zeitraum mit ruhigem Wetter rechnen, wobei tagsüber für einige Stunden ein frischer NW-Wind einzusetzen pflegt und während der Nacht frische Landbrisen wehen (Burin).
Je nachdem, ob die Hauptursache der Bora in der Ausbreitung hohen Luftdrucks (Antizyklone) über Mitteleuropa nach S oder in der Bildung einer Zyklone im Mittelmeer oder in der Adria selbst liegt, unterscheidet man 2 Typen von Bora: die zyklonale und die antizyklonale Bora.

Die antizyklonale (heitere) Bora muß man als Luftströmung zwischen dem Hochdruck (Maximum), der sich im N-lichen Teil Mitteleuropas und der Zyklone (Minimum) über dem Mittelmeer befindet, betrachten. Während der antizyklonalen (heiteren) Bora überwiegt trockenes und kaltes Wetter mit hohem Luftdruck und mäßiger Kälte an der ganzen Adria-Küste. Heftige Windstöße der Bora aus der Richtung NE bis N sind besonders spürbar. Wegen der lokalen und allgemeinen klimatischen Verhältnisse in der Adria können diese Strömungen fast stürmischen Charakter annehmen.

Die antizyklonale Bora ist keine Besonderheit der kühleren Jahreszeiten. Sie setzt auch im Sommer ein, wenn sich der hohe Luftdruck (Maximum) von N nach SE ausbreitet. Die Temperatur ist dann aber nicht so niedrig wie im Winter.
Die zyklonale (finstere, dunkle) Bora ist ein sehr starker, mehr stetiger, oft bis über die italienische Küste reichender NE- bis E-Wind, der meistens von trüben, regnerischem Wetter - im Winter manchmal mit Schneegestöber und großer Kälte - begleitet wird. Derartige Boras bilden Zyklonen, die sich über die Adria bewegen, sich der E-Küste nähern und die Festlandsluft kräftig zur See hin ansaugen. Zu Beginn der zyklonalen Bora ist der Himmel in der Regel mit einer eintönigen Wolkenschicht, die von SW heraufzieht bedeckt. Vor dem Einsetzen einer derartigen Bora fällt das Barometer - zuweilen sehr tief.

Die Windwirkstrecke der Bora ist zu kurz, um die Bildung vollentwickelter Wellen zu ermöglichen, so daß an der Adria-Ostküste die Wellen kurz bleiben und keine besondere Höhe erreichen. Die Wellenkämme werden aber von der Bora fortgerissen und zu Gischt aufgepeitscht. Mit zunehmender Entfernung von der E-Küste (15-20 sm) wird die Bora zwar immer flauer, aber die Wellenhöhe nimmt bis zu 2 m zu. Bei Bora haben besonders kleinere Schiffe (Boote) Schwierigkeiten; sie rollen und stampfen heftiger, und die Krängung nimmt stark zu. Deshalb müssen sie sich dichter unter der Küste halten, wo aufgrund der kürzeren Windwirkstrecke (Fetsch) die See ruhiger ist.

Tramontana (Nordwind) ist eine Form der Bora und weht normalerweise aus N. Er weht nicht so heftig, so unberechenbar und so stoßartig wie die Bora. Das Küstenprofil beeinflußt die Richtung des Windes. Dieser Wind kommt häufig in der S-lichen Adria vor.

Als Levante (Ostwind) wird jene Form der Bora bezeichnet, bei der ein einigermaßen stetiger Wind aus mehr E-licher Richtung weht und ein regnerisches Wetter bei mäßig tiefen Temperaturen herrscht (sog. bura skura = dunkle Bora). Derartige E-liche Winde, deren Charakteristik zwischen Bora und Jugo (Schirokko) liegt, trifft man mehr im N-lichen Teil der Adria.


Der Jugo (Schirokko)
Jugo (Schirokko) ist ein warmer, feuchter, aus ESE bis SSE einfallender Wind. Er weht an der ganzen Adria und ist von hohem Seegang, sehr bewölktem Himmel und meistens anhaltendem Regen begleitet und erreicht seine größte Stärke in der Süd-Adria. Der Jugo ist in jeder Jahreszeit vertreten, in der Nord-Adria weht er vorwiegend von März bis Juni, in der Süd-Adria von Herbst bis zum Ende des Winters. Seine durchschnittliche Stärke beträgt Bft 4-5 (16-20 kn), aber manchmal erreicht er auch Sturmstärke. Im Sommer dauert er gewöhnlich bis zu 3 Tagen, im Winter bis zu 9 Tagen, manchmal sogar mit kürzeren Unterbrechungen bis zu 3 Wochen.

Der Jugo ist ein starker Wind in jenem Küstenbereich, wo die Küste zur See hin offen ist oder wo der Kanal die Richtung des Windes hat. Solche Bereiche sind der Golf von Venedig, Kvarner und Kvarneric, die offene See um Kap Ploca, das Gebiet S-lich von Dubrovnik, die äußeren Passagen zwischen den Inseln, insbesondere der Lastovo-Kanal und der Mljet-Kanal. Bei starkem Seegang bildet sich häufig auch eine Strömung von 2 kn. Trotz seiner Heftigkeit und langen Dauer ist der Jugo in der Adria weniger gefährlich als die Bora. Er setzt nicht plötzlich ein, ist anfangs ein mäßiger Wind und entwickelt sich erst nach 36-14 Stunden. Außerdem weht er regelmäßig und nicht in Böen. Sturmstärke erreicht er erst nach dem dritten Tag, so daß sich kleinere Schiffe und Boote rechtzeitig in einem geschützten Hafen in Sicherheit bringen können.

Als Vorzeichen des Jugo, dem gewöhnlich Windstille oder eine wechselnde leichte Brise vorausgehen, gilt ein am SE-lichen Horizont auftretender anfänglich nebeliger Dunst, der sich bei weiterer Zunahme des Windes zu lockerem, niedrigem, von SE nach NW ziehendem Gewölk zusammenzieht, da sich an den Gebirgskuppen staut und allmählich das höhere Land umhüllt. Auch der übrige Himmel gegen NW bedeckt sich langsam mit dichtem, bleigrauem und niedrigem Gewölk, der Horizont wird diesig, und die Sicht ist selbst bei Tage eingeschränkt. Der Luftdruck sinkt in der Regel langsam aber stetig unter den sonst üblichen Stand, die Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit steigen zugleich bedeutend an. Der Seegang und eine Strömung aus SE nehmen langsam, aber deutlich zu. In den Buchten (offenen Häfen) und auf den Ankerplätzen entsteht Schwell und eine kurze hackige See, und das Wasser steigt.

Auch der Jugo hat eine antizyklonale und eine zyklonale Form mit charakteristischen Unterschieden bezüglich des Luftdrucks und der Witterung. Zumeist ist er jedoch zyklonalen Ursprungs.

Antizyklonaler Jugo setzt besonders im Frühjahr und im Herbst ein. Gewöhnlich wird er durch wechselnde Einwirkungen der tiefen und still liegenden Zyklonen über dem NW- oder N-Teil Europas und durch ein Hochdruckgebiet über dem E-lichen Mittelmeer hervorgerufen. Der Himmel ist entweder klar, oder es bilden sich hohe und mittlere Wolken, die nach NE ziehen, während der SW-Horizont gewöhnlich klar bleibt. Nach ein- oder zweitägigem Jugo nimmt die Bewölkung in der Nord-Adria zu. Niederschläge kommen nicht vor, es sei denn sporadisch. Die Atmosphäre ist infolge der mit den Winden von Nordafrika herübertreibenden Staubteilchen oft sehr trübe.

Zyklonaler Jugo ist ein hier üblicher Wind von mäßiger bis großer Stärke aus ESE bis SSE, der manchmal auch stoßweise weht. Charakteristisch für ihn ist seine dichte und niedrige Bewölkung mit mäßigen Regenschauern und stürmischer See. Das Barometer fällt sehr schnell und erreicht vielfach den niedrigsten Stand der gesamten Adria. Dabei gilt besonders für die Nord-Adria als Regel, daß ein rasches Abnehmen des Luftdrucks auch zum raschen Auffüllen der Zyklone führt und somit der Jugo nur von kurzer Dauer ist.

Bewegt sich die Zyklone vorwiegend auf S-lichen Pfaden, dann stellt die NW-Küste der Insel Vis gewöhnlich eine Wetterscheide zwischen Jugo und Bora dar. Ein Schiff, das bei Jugo aus der S-lichen Adria gen N fährt, muß schon von Vis ab mit einem plötzlichen Umschlagen des Windes auf NE rechnen. Umgekehrt, wenn in der Nord-Adria die Bora bei niedrigem Luftdruck weht, wird man wahrscheinlich in der Süd-Adria Jugo antreffen.

Wenn der Jugo, der zu dieser Zeit in der Süd-Adria weht, beständig abflaut und der Wind nicht umschlägt, entsteht der sog. faule Jugo. Die einsetzende Windstille wird von Dünung begleitet, wobei alle anderen Merkmale des Jugo beibehalten werden. Die Schwüle wird stärker als beim normalen Jugo. Es kommt zu ergiebigen Regenfällen mit zeitweiligen Aufheiterungen.

Sonstige lokale Winde und Unwetter an der Adria: Außer den beschriebenen Winden in der Adria sind noch folgende lokale Winde zu erwähnen: Maestrale, ein von der See wehende Wind, und Burin, ein vom Festland her wehender Wind, die meistens in der warmen Jahreszeit (Spätfrühjahr und Sommer) einsetzen. Diese Winde gehören zur Art der periodischen Tageswinde, die wegen der thermischen Unterschiede zwischen Land und See entstehen; je größer die Unterschiede, desto stärker die Winde. Sie kommen nur längs des Festlandes vor und wehen selten über 20 sm land- bzw. seewärts.


Der Maestrale (Mistral) und Newera
Maestrale (Mistral). Während des Tages erwärmt sich die Oberfläche des Festlandes schneller als die der See, und infolgedessen kommt es zu einer aufsteigenden Strömung über dem Festland, die aus einer bestimmten Entfernung vom Festland wieder zur See herabströmt, und so den Kreislauf Festland - See schließt. In den unteren Luftschichten entwickelt sich ein von See her wehender Wind, der sog. Smorac oder Maestrale. Der Maestrale wird gewöhnlich von charakteristischen weißen Wolken schwacher vertikaler Entwicklung begleitet.
Normalerweise setzt der Maestrale zwischen 9 und 10 Uhr ein. Gegen 14 Uhr erreicht er sein Maximum und schläft gewöhnlich vor Sonnenuntergang (gewöhnlich bis 18 Uhr, in Abhängigkeit von der maximalen Tagestemperatur der Seeoberfläche) ein. An der W-liche Adriaküste weht er am stärksten gegen 16 Uhr und dauert oft bis in die Nacht, wobei sich gewöhnlich auch rauhe See entwickelt. Der Maestrale wird von schönem Wetter begleitet und mindert dabei beträchtlich die Sommerschwüle. Gewöhnlich weht er als milder Wind (Bft. 4-5). Im Golf von Triest ist er am schwächsten, gegen S hin wird er immer stärker, und in der Otranto-Straße erreicht er die Stärke von Bft. 6-7 bei sehr grober See. Manchmal weht er mit stürmischer Stärke (sog. Maestralun) und zwar infolge eines Zyklonendurchgangs.

An der kroatischen Küste weht dieser Wind hauptsächlich aus NW, abhängig von lokalen Verhältnissen schwenkt er auch bis WNW und an der albanischen Küste sogar bis W. An der italienischen Küste weht er gewöhnlich aus E und stellenweise auch aus SE. Im Laufe des Tages ändert er seine Richtung im Uhrzeigersinn, d.h. der Sonne nach.

Burin.
Bei Nacht kann man bemerken, daß die Luft ebenfalls in einem geschlossenen Kreis strömt wie bei Tag, aber nur in entgegengesetzter Richtung. Über dem Festland kühlt die Luft schneller ab als über der See, so daß nachts der Wind vom Festland zur See weht, der sog. Burin. Er entwickelt sich nach Sonnenuntergang und verschwindet gewöhnlich mit Sonnenaufgang. In den N-lichen Gebieten der E-lichen Adria-Küste weht er aus NNE bis ENE, in den S-lichen Gebieten mehr aus E.

Der Burin ist gewöhnlich schwächer als der Maestrale, er kann aber in manchen Gebieten (z.B. bei Bol auf der Insel Brac, bei Zuljana auf Peljesac) eine Stärke von Bft. 5 erreichen.

Newera
Außer lokalen Winden treten in der Adria auch verschiedene Unwetter-Stürme und Gewitter auf. Ein Schwächeres Unwetter nennt man "Newera" oder Newerin". Sie kommen meistens in der Jahreszeit von Juni bis September vor. Diese sommerlichen Unwetter sind häufiger in der Nord-Adria als in der Süd-Adria.
Die Newera kann bei jeder Wetterlage einsetzen - bei heiterem, klarem und warmem Wetter, aber auch bei schon bestehender zyklonaler Wetterlage. Im ersten Fall sind es thermische oder lokale Newera und im zweiten dynamische oder zyklonale. Die zyklonalen Winternewera kommen sehr selten vor, sie sind aber ausgedehnter als die thermischen Sommernewera. Das charakteristische jeder Newera ist: Donner und Blitze, Regengüsse oder Hagel und starke Böen. Im Sommer sind sie häufiger, aber von kurzer Dauer und örtlich begrenzt. Sie treten fast immer an denselben Stellen auf und zur gleichen Tageszeit (nach dem höchsten Stand der Tagestemperatur).

Sichere Anzeichen, die auf eine Newera hinweisen, tauchen erst kurz vor ihrem Einsetzen auf, so daß es schwer ist, eine Newera für den nächsten Tag vorauszusagen. Sturmwarnungen beinhalten die Information auf ein mögliches Entstehen einer Newera. Als wichtige Vorzeichen einer Newera gelten: Hitze und Schwüle, Sturmwolken (Kumulonimbus = Kern der Newera), plötzliches Falles des Barometers, Temperaturanstieg und Sinken der relativen Luftfeuchtigkeit. Der Wind, anfangs mild und warm, wird vor dem Einsetzen der Newera stark und weht aus der der Newera-Zugbahn entgegengesetzten Richtung. Mit einem plötzlichen Luftdrucksprung und dem Sinken der Temperatur setzt der stärkste Windstoß mit gleichzeitigem Anstieg der relativen Feuchtigkeit ein. Sobald die Newera vorbei ist, normalisiert sich allmählich der Luftdruck; die Temperatur, die während der Newera bedeutend gesunken war, beginnt allmählich zu steigen; das Wetter heitert auf, es herrscht Windstille, oder es setzt eine leichte Landbrise ein.
In der Adria kommen zwei Arten von Newera vor: die plötzliche und die anschwellende Newera.

Die plötzlichen Newera können sehr gefährlich werden, besonders für kleinere Schiffe und Boote, die die Newera Achteranker gegen den Wind liegend auffangen. Ungeeignete Konfigurationen der Küste sowie enge Kanäle mit hohen Bergen können manchmal das rechtzeitige Entdecken der Newera verhindern. Bei Tag bemerkt man die Blitze nicht so gut wie bei Nacht, und man hört auch den Donner nicht, da der Newera eine Brise aus der entgegengesetzten Richtung vorausgeht. Die Schwüle allein ist kein verläßliches Vorzeichen für ein plötzliches Einsetzen der Newera.

Bei der anschwellenden Newera fängt der Wind in der Bewegungsrichtung der Newera an zu wehen, wird allmählich mit dem Sinken des Luftdrucks stärker, und das Donnern ist rechtzeitig zu hören. Sobald der Wind und der Regen ihr Maximum erreichen, hört die Newera jäh auf und das Wetter klart sich auf. Die Vorzeichen solcher Newera ermöglichen es, rechtzeitig Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten.


Die Windhose (Trombe)
Windhose (Trombe). Dies ist ein kleiner Wirbelsturm auf See mit zyklonalem Charakter. Dabei bildet sich unterhalb einer Wolke (normalerweise ein Kumulonimbus in 1000 m Höhe) ein Trichter und über der Meeresoberfläche das entsprechende Gegenstück, das aufgewirbelte Wasserteile nach oben zieht. In der Adria entstehen Windhosen meistens bei sehr bewölktem und stillem Wetter mit vielen Gewitterwolken, wie auch bei instabilen Luftdruckverhältnissen. Sie sehen aus wie ein umgekehrter Trichter, der sich langsam übers Wasser bewegt. Am Rande des Trichters wirbelt die Luft mit großer Geschwindigkeit und die Meeresoberfläche scheint zu kochen, wogegen im Inneren der Trombe (100-300 m) die Luft viel dünner ist und der Luftdruck enorm abnimmt. Das ist die Ursache für die orkanartige Windstärke des Windwirbels.

Die Windhosen kommen in der ganzen Adria vor, aber am häufigsten an der W-Küste von Istrien, außerdem von der Insel Losinj bis zur Inselgruppe Kornati, im Bereich von Palagruza, sowie in den Passagen der Mittel-Adria (z.B. Brac-Kanal und Hvar-Kanal). Kleinere Schiffe und Boote, besonders Segelfahrzeuge und Gleitboote, die in die Zugbahn der Windhose geraten, sind sehr gefährdet. Um der Trombe zu entgehen, steuere man um 90° von der Bahn der Trombe weg.
Lebic (Garbin) ist ein SW-Sturm mit hohen Wellen und schwerem Regenfall.
Im Sommer ist es eine lokale, warme Newera. In den übrigen Jahreszeiten hat er ein zyklonales Gepräge; er erscheint, wenn sich S-lich oder SW-lich der Adria eine ausgeprägte Antizyklone befindet und gleichzeitig eine starke Zyklone N-lich durchzieht. Dann wehen in der Adria mäßig starke Winde aus S-licher oder SW-licher Richtung. Mit der weiteren Bewegung der Zyklone entlang der Adria schlägt der Wind plötzlich auf SW um und wird zum Sturm - das ist der Lebic. Die Windstärke wird von dem Luftdruck reguliert, d.h. mit dem Luftdruckanstieg läßt der Wind nach. Entgegen allen anderen zuvor genannten Wetterlagen weht dieser SW-Wind nur kurzzeitig, da sich der Wind normalerweise von SE über S nach NW dreht, während die Zyklone nach NE oder E zieht.

Der Lebic ist am ausgeprägtesten in der Mittel- und Süd-Adria, d.h. auf der S-lichen Seite der Zyklonen, zwischen den Zentren der Zyklone und der Antizyklone. An der kroatischen Küste verursacht er hohe und gefährliche Wellen aus SW-Richtung für ungenügend geschützte Häfen und Boote. Das Vorzeichen des Lebic ist ein niedriger Nebelstreifen am SW-lichen Horizont mit stark abgesondertem unterem Rand. Der Luftdruck sinkt rasch. Sobald der SW-Wind Sturmstärke erreicht, nimmt dieser weiße Horizontteil die Form einer Scheibe an, die mit wachsender Windstärke immer breiter wird.


Wetterregeln und örtliche Bedingungen
Die meteorologischen Funknachrichten geben überwiegend allgemeine Prognosen und berücksichtigen weniger die lokalen Wetterbedingungen. Sehr große praktische Bedeutung gewinnen lokale Wetteranzeichen, wenn sie mit den allgemeinen Wettervorhersagen in Zusammenhang gebracht werden. Dabei darf man sich nicht auf einzelne Anzeichen verlassen, sondern muß sie im Kontext zu anderen und der Gesamtsituation sehen. Zum Beispiel sind Beobachtungen von Wolken und das Absinken des Luftdrucks allein noch kein genügender Beweis für das Annähern einer Zyklone (warme Front). Wenn man dazu entsprechende Veränderungen der Luftfeuchtigkeit, der Bewölkung und der Windrichtung beobachtet, wird die Prognose verläßlicher.


Vorzeichen für anhaltend schönes Wetter:
Es kommt zu keiner Änderung, solange sich keine Wolken bilden.
Wolkenloser Himmel bei Windstille, vereinzelte vorüberziehende, ruhende oder sich schwach bewegende Cirrus-Wolken bedeuten eine Fortdauer des schönen Wetters. Burin bei Tagesanbruch, Maestrale nachmittags und wieder Burin in der Nacht sind sichere Vorzeichen schönen Wetters. Wenn der Wind tagsüber der Sonne nach dreht, wird das Schönwetter andauern. Solange im Sommer die Bora weht, bleibt der Regen weit weg. Wenn an einem Schönwettertag die Sonne bis zum Untergang klar bleibt oder rot untergeht und der Sonnenuntergang wie am Vortag aussieht, wird es wahrscheinlich auch am nächsten Tag schönes Wetter geben. Schönes Wetter kann man erwarten, wenn der Mond bei seinem Untergang nicht weiß sondern rötlich erscheint. Ist der Gezeitenwechsel regelmäßig, wird vermutlich das schöne Wetter anhalten.


Vorzeichen einer Wetterverschlechterung:
Das Aufziehen sich deutlich bewegender Cirrus-Wolken am klaren Himmel ist das erste Vorzeichen einer Wetterverschlechterung. Der Wind weht in der Zugrichtung der Wolken. Wenn hohe Wolken am S-lichen oder SW-lichen Horizont aufziehen, kann man in 1 bis 2 Tagen mit feuchtem Wetter rechnen. Ganz klarer Himmel, der sich gegen Mittag bewölkt, ist oft ein Vorzeichen von Regen, der noch vor dem Abend fällt. Wenn sich am Abend am SW-lichen Horizont eine dichte Wolkenmauer bildet, setzt im Laufe der nächsten 24 Stunden regnerisches Wetter oder im Winter eine zyklonale Bora ein. Wenn der Tag mit Kumulus-Wolken anbricht, ist immer eine Wetterverschlechterung zu erwarten. Wenn nach einem vollkommen klaren Tag während des Sonnenuntergangs am W-lichen Horizont Köpfe von Wolken auftauchen, kann man am nächsten Tag einen bewölkten Himmel erwarten. Wenn am Abend der tagsüber herrschende Schirokko auffrischt, wird es bald regnen.

Wenn bei heiterem Wetter mit Bora der Wind auf E dreht, wird sich das Wetter verschlechtern. Die Verschlechterung ist größer, wenn der Wind auf SE dreht.
Ein Wintermaestrale ist oft der Vorgänger von Schirokko und feuchtem Wetter.
Wenn bei Morgengrauen leichte Bora weht und der Wind dann auf E oder S dreht, dabei aber nicht der Sonne folgt, kann man kein schönes Wetter erwarten. Wenn in der warmen Jahreszeit anstatt des Maestrale am Mittag Windstille auftritt, bzw. wenn sich der Maestrale im Laufe des Tages verspätet oder vorzeitig zu wehen aufhört, kann man mit Wetterverschlechterung rechnen. Ein trüber Sonnenuntergang ist ein Vorzeichen von feuchtem Wetter. Ein Sonnenuntergang mit Winden aus den SW-Quadranten ist ein sicheres Anzeichen für eine Wetterverschlechterung und Regen. Ein Sonnen- oder Mond-Halo bei feuchtwindigem Wetter kündigt Niederschläge an. Wenn sich im Winter nachmittags um die Sonne ein Hof bildet, zieht wahrscheinlich eine trübe (zyklonale) Bora auf. Regenbogen oder Himmelstrübe frühmorgens sind meistens Vorzeichen von baldigem Regen. In der warmen Jahreszeit gilt als Regel, daß ein in den frühen Morgenstunden einsetzender Regen noch im Laufe des Vormittags aufhört; ein gegen Mittag einsetzender Regen dauert gewöhnlich einige Stunden, während Abendregen regnerisches Wetter mit sich bringt.
Ausgeprägter hoher Wasserstand bedeutet eine Wetterverschlechterung.


Vorzeichen der Wetterbesserung:
Aufhellungen im W bei bewölktem Himmel führen bald zur Aufheiterung bzw. Wetterverbesserung. Ein klarer und roter Himmel im S, W oder NW am Abend kündigt klares Wetter an. Wenn bei regnerischem Wetter ein SE-Wind die Bewölkung am S-lichen Horizont aufbricht, ist dies ein Zeichen, daß der Wind nach rechts drehen, der Regen aufhören und der Himmel aufklaren wird. Grundsätzlich bringt Wind nach Regen schönes Wetter.

Wenn es nach stärkerem Regen am W-lichen Himmel blitzt, ist dies ein Zeichen von baldiger Wetterverbesserung. Wenn in den Sommermonaten bei schlechtem und unbeständigem Wetter der Maestrale zur üblichen Zeit einsetzt, wird das Wetter besser. Wenn bei regnerischem Wetter erst nachmittags der Maestrale einsetzt, dann kann man am nächsten Tag schönes Wetter erwarten. Wenn bei regnerischem und unbeständigem Wetter nach Sonnenuntergang am W Abendröte erscheint oder wenn die Wolken rötlich leuchten, dann kann man schon am nächsten Tag schönes Wetter erwarten. Deutliches Niedrigwasser ist ein Vorzeichen schöneren Wetters.


Vorzeichen der Newera:
Wenn es im Sommer morgens schwül ist, der Horizont trüb ist und Windstille mit Wolkenanhäufung herrscht, dabei hohe Wolken von der NW-Seite des Horizonts heranziehen, kann man eine Newera im Laufe des Nachmittags erwarten. Blitze im Westen bei klarem Wetter bedeuten drohendes Unwetter und in der warmen Jahreszeit Newera.


Quelle:www.google.de/url?sa=t&source...v7esH37T6UEfoA

Winde an der kroatischen Adria:



BURA (GREGO):
Richtung NE Wind.Dieser Wind kommt sehr schnell und gehört zu den gefährlichsten. Üblich in der Winterzeit. Dauert ein paar Tage. Plötzlicher, trockener, kalter Wind, Stärke bis zu 12BO. Anti-Zyklon (ohne Wolken) und Zyklon (mit Wolken)-BURA. Meeresspiegel - niedrig. Barometer - Druck erhöht sich - Hochdruck.

BURIN:
Richtung Land-Meer.
Stärke 2-3BO. Normalerweise bringt schönes Wetter. Im Sommer weht meistens während der Nacht. Barometer-Hochdruck.

LEVANT:LEVANT:
Richtung E Wind
Zyklon-Wind mit Regen, Festigkeit bis 7Bo. Barometer-variable (instabil)

JUGO-SIROKO:
Wind SE Richtung
Zyklon-gefährlicher Wind mit Regen, Festigkeit bis 12Bo, dauert bis zu 3 Tage. Meeresspiegel-Hoch. Barometer ständig fallender Druck - niedrig.

JUGO-OSTRO:
Wind SE Richtung
Zyklon-gefährlicher Wind mit Regen, Festigkeit bis 12Bo, dauert bis zu 3 Tage. Meeresspiegel-Hoch. Barometer ständig fallender Druck - niedrig.

LEBIĆ (GARBIN):
Wind SW Richtung
Gefährlicher Wind, entwickelt sich schnell, weht selten, Festigkeit bis 12Bo. Barometer-Druck niedrig.

PULENAT:
Wind W Richtung
Gefährlicher Wind, entwickelt sich schnell, weht selten. Stärke bis zu 12 Bo. Barometer Druck niedrig.

MAESTRAL:
Wind NW Richtung
Spezifisch für den Sommer, weht in der Regel nachmittags, Festigkeit bis 6BO. Auf dem offenen Meer kann zu ganz großen Wellen kommen. Ausgezeichneter Wind zum Segeln. Barometer-Hochdruck.

TRAMUNTANA:
Wind N Richtung
Ganz unangenehmer Wind, Stärke bis zu 9Bo., Barometer- Hochdruck.

NEVERA – NEVERIN /STORM: Neverin / STURM:
wind SW-NW Richtung
Sehr gefährlicher Wind. Ankunft der Nevera kann durch sehr schwere Wolken, kommend von SW-NW, Blitz, Donner und Regen erkannt werden. Dauert nicht lang, ca. 1-2 Stunden, Stärke bis zu 12 Bo. Normalerweise passiert es im Sommer, selten aber. Es wird empfohlen, ein Schutz vor dem Wind zu suchen. Barometer-Variable.

Geändert von Lutz (07.11.2016 um 20:56 Uhr)
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