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Istrien Südspitze
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Eine riesige wilde Mülldeponie in der Nähe des Waldes Šijan (nahe Pula)
Eine riesige wilde Mülldeponie in der Nähe des Waldes Šijan: Unter dem Müll befinden sich auch gefährliche Materialien 06.09.2024 06:00 | Autorin: Doria Mohorović Einwohner machen sich Sorgen. Stapelweise gebrauchte Kleidung, gebrauchte Autoreifen, Matratzen, Teile von Haushaltsgeräten, Möbel und Bauschutt. All dies türmt sich seit Jahren auf beiden Seiten der Schotterstraße in der Straße Put od fortica, unweit von Šijanska šume. Unter den Müll- und Gefahrstoffen. Sie ist zu einer der größten illegalen Mülldeponien in unserer Stadt geworden, und die Menge an Müll ist besorgniserregend. Darüber hinaus sind dort auch gefährliche Materialien, darunter Gasflaschen, zu sehen. Dieses Problem, das tatsächlich schlimmer ist, als die Fotos vermitteln können, wurde auch von den Besitzern der dortigen Grundstücke beklagt, die aufgrund der großen Müllmengen kaum an dieser Straße vorbeikommen. Abgesehen von dem äußerst unangenehmen Anblick, der sie jeden Tag und jeden, der vorbeikommt, erwartet, machen sie sich, wie sie sagen, auch Sorgen um ihre Gesundheit. Veronika Ljevar, eine der Eigentümerinnen der Grundstücke, zu denen diese Schotterstraße führt, ist mit Müll „überwuchert“, sagt, dass dieses Problem von Tag zu Tag größer wird. Trotz zahlreicher Warnungen und Appelle, die Umwelt durch Recycling zu schützen, zögern unvorsichtige und verantwortungslose Menschen immer noch nicht, ihre Abfälle in die Natur zu werfen. - Alle waren taub, weil sie sagten, es sei ein Militärgebiet. Zuerst dachten die Leute, wir wären es, aber warum sollte ich Müll in die Nähe meines Hauses werfen? Als wir dieses Grundstück kauften, lag bereits Müll auf der Straße und dieser stapelt sich nun schon seit mehr als sechs oder sieben Jahren. Als wir hier eines Tages vorbeikamen, war dort ein Mann, der Fliesen verlegte. Als er ging, sahen wir, wie drei Tüten Fliesenkleber zur Seite geworfen wurden. Wir haben die Nummer nicht aufgeschrieben, und selbst wenn wir es getan hätten, hätte er gesagt, dass dies nicht der Fall sei, weil wir ihn nicht auf frischer Tat ertappt hätten. Manchmal schalte ich mein Handy ein, um zu sehen, ob ich jemandem über den Weg laufe, damit ich diesen Moment vom Auto aus aufzeichnen kann. „Ich würde es wirklich gerne lösen, das ist eine Katastrophe“, sagt Ljevar und fügt hinzu, dass sich auch andere Nachbarn beschwert hätten, aber in letzter Zeit, da keine Lösung in Sicht sei, hätten sie alle aufgegeben. Er weist auch darauf hin, dass einer der Nachbarn sein Grundstück eingezäunt habe, weil sie begonnen hätten, dort Baumaterial zu werfen. - Dort wühlt er im Müll. Jemand sucht etwas, seien es Drähte, Nägel oder etwas anderes. Wenn eine neue Tasche ankommt, müssen Sie sehen, was sich in dieser Tasche befindet. Da werden auch Bettzeug, Decken, Bettlaken weggeworfen, kann man sie also nicht in diese Container bringen, gibt es doch heute wenigstens einen Container für alles?, fragt der verärgerte Gesprächspartner. Die Stadt Pula sucht nach einer Lösung Bei der Einsichtnahme in das Kataster lässt sich feststellen, dass die Fläche im Eigentum des Staates steht und gerade solche Standorte am häufigsten für die Abfallentsorgung ausgewählt werden. Angesichts der Tatsache, dass sich die Deponie jedoch in der Gegend von Pula befindet, haben wir die Stadtverwaltung gefragt, ob sie sich dieses Problems bewusst ist, ob sie eine baldige Lösung des Problems beantragen wird oder was sie zu tun gedenkt, um die weitere Abfallentsorgung zu stoppen an diesem Ort. - Die Stadtpolizei hat bei einer Kontrolle am genannten Ort festgestellt, dass sich auf dem Grundstück, das der Republik Kroatien gehört, eine große Menge Abfall befindet. Aus den oben genannten Gründen ist sich die Stadt Pula des Problems bewusst und das Verfahren ist im Gange, um eine angemessene Lösung für die Reinigung und Entsorgung von Abfällen zu finden und zu verhindern, dass Abfälle an diesem Ort in der Stadt entsorgt werden Zukunft durch die Errichtung physischer Barrieren und dergleichen. Da das Grundstück Eigentum der Republik Kroatien ist, versuche die Stadt Pula gemeinsam mit dem Eigentümer eine angemessene und langfristige Lösung zu finden, so die Stadt.
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Eine Riesenschweinerei, denn dieser Wald ist auch bekannt unter der Bezeichnung "Kaiserwald":
https://pulainfo.hr/de/where/parkwald-sijana/ Nur zwei Kilometer vom Zentrum von Pula entfernt befindet sich im nordöstlichen Stadtteil der Parkwald Šijana. Anfang letzten Jahrhunderts wurde der Wald — Kaiserwald genannt und war der Mittelpunkt, wo das k.u.k. Militär und die Herrschaften ihre Freizeit verbracht haben. Heute ist dieser Wald der Mittelpunkt der Unterhaltung, des Freizeitsports und der Erholung vieler Ausflugsgäste, weil er auch leicht mit dem öffentlichen Verkehr zu erreichen ist. Wegen seines außergewöhnlichen historischen, Natur- und Kulturerbes wurde Šijana 1964. für geschützten Parkwald erklärt. Der Wald erstreckt sich auf 152 ha. Es ist eine grüne Stadtoase mit Waldflächen und Wiesen. Der Wald ist mit Wander-/Fahrradwegen sowie mit Lehrwegen (6 Wege mit der Gesamtlänge von 20 km) vernetzt. Im Parkwald Šijana gibt es zwei inhaltlich eingerichtete Wiesen: die Zentralwiese und das Himmellabyrinth. Die Zentralwiese hat eine Fläche von 1 ha und beinhaltet:
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Ja, es ist eine Riesensauerei
Aber es ist nicht nur in Pula so. Wir haben sehr oft bei unseren Fahrten durch Istrien abgelegten Müll gesehen obwohl es doch eine Müllabfuhr gibt, die gerade in den Sommermonaten mehrmals in der Woche den Abfall abholen. Nur weiß ich nicht, wie es mit dem Sperrmüll dort ist. Wird der auch regelmäßig, wie bei uns, durchgeführt?! Aber auch bei uns in Deutschland ist es keine Seltenheit, dass in den Wäldern Sperrmüll - alte Autoreifen, Möbel, Matratzen, Kühlschränke etc. etc. -abgelegt wird obwohl es bei uns doch die angemeldete Sperrmüllabholung gibt.
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