Gemeinde Medulin gibt es immer mehr Wildschweine

[Lutz]

In den Siedlungen der Gemeinde Medulin gibt es immer mehr Wildschweine

12.06.2024 17:33 | Autorin: Jelena Milović


In der Gemeinde Medulin gibt es seit langem ein Problem mit Wildschweinen, und das größte Problem liegt laut einem unserer Leser in Banjole. Es seien nämlich, wie sie sagt, so viele davon, dass sie deswegen wirklich Angst habe, sich darüber aufgeregt habe und Kontakt zu uns aufgenommen habe.

- Mein Kind geht in Banjole in den Kindergarten und wir werden oft Zeuge der umgegrabenen Wiese vor dem Kindergarten. Erschwerend kommt hinzu, dass es bei Sauen Junge gibt, und diese Sauen sind dann gefährlich. Ich appelliere, dass in dieser Angelegenheit etwas Konkretes getan wird, denn das Schwein wird offensichtlich immer größer. Ich glaube, dass die Behörden ermutigt werden sollten, konkrete Schritte zu unternehmen. Es ist sehr beunruhigend und wir wollen kein Spiel mit Kindern. Wild ist im Wald, sagt dieser Leser.

Jagen und Schießen
- Vom 27. Mai bis 23. Juni führen wir Aktivitäten im Gebiet der Gemeinde Medulin, in Nichtjagdgebieten, durch. Alles mit dem Ziel, die Wildschweinpopulation zu reduzieren und so deren Auftreten an diesen Orten zu verhindern. Zu den Tätigkeiten gehört das Vertreiben und Ausscheiden (op. a. Zuchtkeulen) von Wild aus diesen Gebieten. Die Vertreibung erfolgt mit Hilfsmitteln – Abwehrmitteln (beachten Sie u. a. ein Abwehrmittel, das mit seinem charakteristischen unangenehmen Geruch Wildschweine aus Schutzgebieten vertreibt: Feldfrüchte, Ackerland, Obstgärten, Wälder) und gegen Wildtiere, die aus diesen nicht vertrieben werden können Bereiche Auf diese Weise wenden wir Ausscheidungen an. Es ist schwer zu sagen, wie viele Wildschweine es in diesem Gebiet gibt, da sie vom Jagdgebiet in das Nichtjagdgebiet wandern. Wir haben ein weiteres Problem, nämlich dass in besiedelten Gebieten, in denen keine Jagd betrieben wird, Wildschweine gefüttert werden, was ebenfalls gesetzlich verboten ist. Genau dadurch wird diese Bevölkerung angezogen, und das schafft zusätzliche Probleme, sagte uns Manuel Petrić, ein Experte für die Umsetzung des Wildtierschutzprogramms, der Aktivitäten in der Gemeinde durchführt.



Die Anweisung lautet auf jeden Fall, die Wildschweine nicht zu füttern, und da alle Aktivitäten bis zum 23. Juni dauern, sollte dieses Problem bis zu diesem Datum zumindest erträglich sein, da die Fristen nicht verlängert werden. - Die Frist ist endgültig, und bis dahin werden die Aktivitäten wie vereinbart durchgeführt, und wir appellieren an die Bürger, in diesem Zeitraum geduldig zu sein, aber wir appellieren auch noch einmal, das Wild nicht zu füttern, denn dadurch würden sie Bringen Sie Wild in besiedelte Gebiete, wo es nicht hingehört. Wir wissen mit Sicherheit, dass dies geschieht, weil die dafür verantwortlichen Jäger diese Gebiete besuchten und aufgrund ihrer Beobachtungen zu dem Schluss kamen, dass die Menschen Wildschweine füttern. Wir haben Aufnahmen und Fotos. Auf dieser Grundlage seien die Stadtwärter vor Ort gewesen und hätten sich darum gekümmert, schilderte er uns. Und all dies ist mit Sanktionen verbunden, denn Verstöße werden von der Stadtverwaltung bestraft und nicht mit einer kleinen Geldstrafe. Bei Verstößen gegen die oben genannten Beschlüsse beträgt die Strafe bis zu 265 Euro.

Verstärkte Nahrungssuche
Da das Gebiet dieser Gemeinde im Mittelpunkt der Aktivität steht, interessierte uns die Situation in der Stadt Pula. Derzeit führen wir hier keine Aktivitäten durch, meistens jedoch im Herbst, Winter und Frühling. Jetzt gibt es eine hohe Fluktuation, also versuchen wir, das zu vermeiden. Zugegebenermaßen hat die Stadt Pula derzeit nicht die Art von Problemen wie die Gemeinde Medulin, wo wir Berichte von Bürgern erhalten haben und das Problem selbst vor Ort beobachtet haben. Dies ist auch die Zeit, in der die Sauen gemästet werden und während sie Junge haben, ist ihre Aktivität auf der Nahrungssuche größer, schlussfolgerte er.

[Konni]

Dieses Problem gibt es bei uns in Deutschland aber auch. Da laufen die Wildschweine sogar in Berlin mitten in der Stadt.

Aber es gibt noch viel mehr zweibeinige Wildschweine Gegen die sollte man auch mal was unternehmen!

Dieses Bild ist nur eines von vielen Beobachtungen, die wir schon gemacht haben