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Der Aufreger der Woche
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Themen-Optionen |
#1
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Migranten schicken Milliarden Euro nach Afrika
Migranten mit afrikanischen Wurzeln schicken Schätzungen zufolge jedes Jahr rund 1,2 Milliarden Euro aus Deutschland an ihre Familien in Afrika.
Das teilte das Bundesnetzwerk The African Network of Germany - kurz TANG - mit. Unter Berufung auf eine Umfrage heißt es, 90 Prozent der Migranten überwiesen Geld in ihre Heimatländer. Bei 47 Prozent lägen die Beträge zwischen 1.000 und 10.000 Euro pro Jahr. Mit dem Geld finanzieren die Verwandten demnach ihren täglichen Bedarf oder gründen Klein-Unternehmen. Das Netzwerk TANG hatte rund 1.000 Menschen aus 38 Ländern befragt. www.deutschlandfunk.de/bundes...news_id=745553
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#2
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Hallo Lutz,
kann ich bestätigen, meine Frau arbeitet bei einer Bank am Schalter ! Nur öffentlich sollte man das nicht machen Erwin |
#3
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in der Regel sind diese Art von Überweisungen bei Banken gut bekannt, aber es gibt noch einen anderen Markt um Geld zu versenden.
Hier gibt es keine Daten, auch diese Art von Überweisungen ist sehr gut bekannt, dauert nur etwas länger. jadran |
#4
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Naja... jetzt muss ich auch meinen Senf dazu geben.
Ich sehe das anscheinend entspannter. Jeder Euro, der von hier nach dort wandert - egal, ob er zurecht oder zu unrecht an den Überweisenden gezahlt wurde - verringert im Zielland den Druck zur Auswanderung. Wenn also eine Familie in Afrika sich dadurch selbständig machen kann, den Lebensunterhalt bestreiten kann - dann ist dieses Geld, welches meist aus Sozialhilfe oder ähnlichem besteht - gut angelegt. Ich habe kein Problem damit, wenn sich in Libyen weniger Wirtschaftsflüchtlinge auf den Weg nach Europa machen.....
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Es gibt nicht nur Kroatien - aber es ist ein wunderbares Land! |
#5
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fein, daher gibt es ja zusätzlich die mini Kredite.
ich möchte hier nicht tiefer einsteigen. jadran |
#6
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Na.....wenigstens einer....!! Übrigens, wir schicken tausende von Tonnen Elektroschrott in die afrikanischen Länder der dort unter unsäglichen Bedingungen aufbereitet wird. Tausende von Tonnen Altkleider die von Afrikanern wiederrum aufgekauft werden um sie auf inländischen Markten wieder unters Volk zu bringen. In beiden Fällen machen die deutschen Firmen fetten Raibach. Wir berauben diesen Kontinent um seltene Erden die wiederrum in unseren so geliebten Smartphones verbaut werden. Großkonzerne beuten Diamanten und Gold aus und hinterlassen dabei eine Spur der Verwüstung. Afrika ist so reich, nur die Bevölkerung wird immer ärmer. Es gäbe tausende von schlechten Beispielen bei denen wir besser ganz ruhig sein sollten...... Eine Statistik, erhoben bei 1000 Personen aus 38 Nationen und dann die Afrikaner rausgepickt.....find ich schon sehr fragwürdig um nicht zu sagen populistisch missbraucht, sorry, das ist nun mal Fakt. Gibt es wirklich nichts Wichtigeres.... |
#7
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@Lapinkulta @Ritschi: Auch ich sehe dies so wie ihr Beiden das seht.
Auch europäische Gastarbeiter (Türken, Griechen, Polen etc. etc.) schicken Geld zu ihren Familien, die noch in deren Heimatländern leben.
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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald, Konni Top-Themen:
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#8
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Der Unterschied liegt darin, dass z.B. die GastARBEITER arbeiten und Steuern zahlen, die Wirtschaftsflüchtlinge dagegen nicht.
Solange in Deutschland Menschen, unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft, arbeiten und aufgrund ihres ehrbaren aber schlecht bezahlten Berufes wie z.B. in der Pflege, als Arzthelferin, Bedienung oder Friseurin, einen Mindestlohn erhalten und entsprechend wenig in die Rentenkasse eingezahlt wird, ist dies eine soziale Ungerechtigkeit! Welcher dieser Rentner kann es sich leisten jeden Monat Geld zurück zu legen? Es gibt Rentner mit 65 Jahren und nach 45 Arbeitsjahren die sich einen Job suchen müssen um zu überleben. Da kann es sozial weder richtig noch zu rechtfertigen sein dass Flüchtlinge die keine Leistung erbringen Bezüge erhalten die über den notwendigen Lebensstandard hinaus gehen. Dass es richtig und noitwendig ist die Hungersnot und Armut in vielen Ländern Afrikas mit finanzieller Hilfe durch die reicheren Staaten zu bekämpfen steht auf einem ganz anderen Blatt.
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#9
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Lutz, genau so sehe ich das auch.
Jadran |
#10
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Armes Afrika
Also ich sehe das so, es ist schon so viel Geld das der Westen Afrika überwiesen hat.
" Entwicklungshilfe" diese Armut wird so den Afrikanischen Regierungen gewollt, weil es sonst kein Geld mehr von der EU gibt! diese Kritischen Berichte kommen nur Nachts so um 1-2 Uhr, ( 20 Jahre Nachtschicht) damit sowas nicht jeder hört, und die Spendenbereitschaft nicht nachlässt. Afrika könnte ihre Bodenschätze schon selbst bergen und vermarkten, auch könnten sie 2x im Jahr ernten. Aber die Euros versickern irgendwo. Und wenn unsere "Facharbeiter" Geld in ihre Heimat Überweisen, dann fehlt das Geld zum leben in Deutschland. dann wird sich das Geld auf andere weise besorgt. Mann sollte sich mal die Kriminal Statisik vom letzten Jahr durchlesen,106 Seiten www.politikversagen.net/rubri...rkriminalitaet da hat man die ganze Woche was zum lesen. |
#11
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Zitat:
Ausserdem ist die Website "Politikversagen.net" eine äusserst zweifelhafte Quelle. Ich habe mal eine whois-Abfrage gemacht, das Ergebnis spricht für sich. Warum wohl wurde die Seite in Panama registriert, wenn im Impressum ein schweizer Name angeführt ist? Warum sind alle üblichen Kontaktdaten gesperrt? Interessant ist es auch, sich in Google-Streetview die Adresse aus dem Impressum der Seite anzusehen - viel Zusammenhang zur Website kann ich da nicht erkennen. Für mich ist die zitierte Website ein Paradebeispiel einer Hassseite und als zuverlässige Informationsquelle absolut nicht ernst zu nehmen.
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Es gibt nicht nur Kroatien - aber es ist ein wunderbares Land! |
#12
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Zitatauszug:.......dann fehlt das Geld zum leben in Deutschland. dann wird sich das Geld auf andere weise besorgt.Mann sollte sich mal die Kriminal Statisik vom letzten Jahr durchlesen.....Zitatende
Ja.....solche Sprüche auf einer Versammlung von geistigen U-Bootfahrern skandiert dann sind die Leute gerne wieder mal bereit Migrantenheime abzufackeln. Gäbe es gegen Dummheit doch endlich mal ein Medikament, es gäbe Millionen von Menschen die es sogar spendieren würden. Mühsam wird es wenn sich ansich intelligente Menschen mit solch seichten Themen beschäftigen ohne selbst einen Nutzen davon zu haben und die Absicht bereits Meilenweit vorher erkennbar ist. Geht doch alle mal ein paar Blumen fotografieren oder macht mal eine Sightseeing-Tour nach Berlin in die Kneipen und Kücheszene ( hilft noch mehr...) Viel von Euch sind Weitgereiste, so leid es mir auch tut, aber es ist leider scheinbar nichts hängen geblieben. Für ein Urlauberforum erwarte ich mir eigentlich etwas mmmeeeeehhhhhhhrr Weltoffenheit. |
#13
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Naja Ritschi, dann lauf mal bei uns nachmittags über den Friedhof. Die sitzen dann auf den Grabsteinen und spielen auf Handys. Immer drei, vier oder fünf usw. Da überlegst du dir welchen Weg du dann gehst um möglichst Abstand zu halten. Gleiches gilt für einige Hotspots wie Grünanlagen an der Fussgängerzone.
Tut mir leid - ist aber so.
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#14
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"Regionale" Unterschiede
Zum Thema Friedhof fällt mir spontan ein: Mexiko
Es kommt also ganz darauf an, wo man lebt. Die Hautfarbe oder Herkunft aus Südost spielt da nicht unbedingt eine Rolle. Ich möchte hier aber gar keine Ideologiedebatte über Richtig oder Falsch vom Zaun brechen - ich mag den Meinungsaustausch besonders, wenn mein Gegenüber gegensätzlicher Ansicht ist. Nur so kann ich - trotz meines Alters - noch was lernen!
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Es gibt nicht nur Kroatien - aber es ist ein wunderbares Land! |
#15
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Ein Schelm wer denkt: auf dem Grabstein ist schlecht, drunter wäre besser.... ( ohhhh, der war böse...)
Das die Migranten irgendwo in geballten Gruppen rumhängen liegt in der Natur der Sache/Lage. Auch mich stören viele Dinge, teils sogar tierisch und wer in dieser Thematik vollkommen aufgeht muß politisch eine Partei mit extremen Ansichten wählen. Würde sich das durchsetzten, würden wir wieder alle stramm stehen und all den Wahnsinn wieder lieben den die ganze Welt eigentlich verteufelt, das kanns doch nicht sein. Und das Migranten mit ihren Handys und Smartphones auf den Grabsteinen und irgendwelchen Plätzen rumhängen erfüllt auch nicht den Inhalt dieser oder einer Statistik. Lieber sollen sie Geld nach Hause schicken dann bleiben die Angehörigen weitgehend zu Hause, ist effektiv für uns billiger. Das wir, also Deutschland, diese Armut auf der ganzen Welt ganz entscheidend mitverursachen, das wollen wir wohl gar nicht sehen. Sicher brauchen viele Menschen ( zu viele) günstige und günstigste Einkaufsmöglichkeiten und das Geld reicht trotzdem nicht bis zum Monatsletzten. Obwohl auch Gutbetuchte gerne mal in den Discountern rumschleichen um Ihr Vermögen besser zu schützen. Dafür bekommt Mammi dann die 20zigste Botox reingezimmert und zum dritten Mal die Möpse gepolstert.... |
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