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Kroatien: Neues - Interessantes - Sonstiges
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#1
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Hotels und Campingplätze müssen Konzessionen zahlen
Hotels und Campingplätze müssen Konzessionen zahlen
Den "Istrien Nachrichten" zufolge hat die kroatische Regierung eine neue Abgabe im Parlament verabschiedet. Dabei handelt es sich um eine neue Regelung für touristisch genutzte Grundstücke.
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Beste Grüße aus Wilhelmsfeld Wolfram Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich voraussetzen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind. (Otto von Bismarck) Top-Themen:
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#2
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der letzte Satz in dem Artikel:"... ob die Mehrkosten nicht an den Urlauber weitergegeben werden.-Zitat Ende
Was denn sonst ? |
#3
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Das erklärt vielleicht auch, warum die neuen Preise unseres Camps noch nicht online sind.
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#4
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Aha, wusste Valalta schon vorher von einer undichten Quelle, was auf sie zukommt???
Vll. sind nun die drastischen Erhöhungen besser nach zuvollziehen Alle, auch die kleinen Unternehmen, werden diese Abgaben sicher auf die Urlauber umlegen. LEIDER! |
#5
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Warum sollte es im Urlaubsgebiet anders sein als z. B. auch bei uns mit zusätzlicher Bettensteuer in Hotels in Darmstadt. Überall überlegt sich jemand wie man zu zusätzlichen Geldeinnahmen kommen kann, die letztendlich der Urlauber zahlt.
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Monika ________________________________ Genieße und lebe das Heute - was morgen kommt, wird sich schon zeigen. "meine Bilder aus Istrien-Urlauben 2010 und 2011" |
#6
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Ja so wird es sein, die Erhöhung wird nicht ausbleiben. Den Spaß habe ich vor ein paar Jahren abgelegt. Ratzeputz alles verkauft und noch etwas dafür bekommen. Aber was bekommt man den heute noch für seinen Wohnwagen, der mit viel Liebe und Fleiß hergerichtet wurden und auch noch immer gepflegt werden.
Das fing ja schon an, als jemand seinen Wohnwagen vermietet auch von den Mieter pro Person einen Obolus zu verlangen, danach durfte man nach der Saison nicht mehr auf dem Platz und für Vor- und Nachsaison musste für 2 Personen 10,00 DM pro Tag für den Strom bezahlt werden, so was würde man bei uns Wucherpreise nennen. Gut, sie haben einiges gemacht, aber rechtfertigt das die jedes Jahr unterschiedlichen Erhöhungen? In den Kriegsjahren, da haben sie uns gebeten das nächstemal wieder zu kommen, fast hätten sie uns noch nachgewunken. Heute stehen so manche Mitarbeiter sehr hochnäsig in der Rezeption und man muss froh sein, wenn man seine Campinggebühr bezahlen darf. Ich war letztes Jahr wieder seit ca. 4 Jahren mal wieder in Valalta, was da umgebaut wird, sehr sinnvoll die Snackbar bei der Rutsche, über den Rundweg lässt sich streiten, aber jetzt werden die Leute beim Spazieren gehen wenigstens gesehen, somit weis man wer welche Pauschale jetzt bezahlt. Danke , mir reicht es , werde so in ein paar Jahren mal wieder den Platz besuchen und schauen wer noch da ist. Gruß Lu |
#7
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Liebe Leute,
die sache ist nicht so einfach, um zu sagen, der betreiber (AC) will aus diesem grunde mehr geld von den touristen kassieren, oder doch? Das thema zieht sich schon seit jahren. Angefangen hat es so, dass es bei den s.g. privatisierungen von hotelfirmen und AC zu grossen fehlern gekommen ist, und dass nicht nur der grud, auf dem das hotel steht zum startkapital dieser neuen firma geworden ist, sondern auch das ganze gelende drumherum. Bei den AC, wo keine gebäuden stehen, ging es nur um den grund. Dabei ist es zu unzähligen prozessen gekommen, wobei oft die gemeinde gewonnen hat und wurde nachträglich eigentümer des grundes. Es gab einen widerspruch nach dem anderen und das ende der klagen ist nich abzusehen. Der staat hat dem ganzen einen riegel davorgeschoben und beschloss, eigentümer jener gründe zu werden, die touristisch genutzt werden und sollen NICHT zum startkapital der neuen umstrukturierten firma gehören. Mit anderen worten, alle streitigkeiten zwischen dem betreiber und der gemeinde sind zwecklos geworden. der staat kassiert pacht für den grund und zwar 2-3 kuna/m² pro jahr. Diese einnahmen werden so geteilt, dass der staat 60% und die gemeinde 40%von diesem geld bekommen. diese zusätzliche kosten muss der betreiber (der besitzer, oder der pächter) in seine preisliste einkalkulieren. Wer hier bekommt und wer zahlt, ist es uns klar LG Mato |
#8
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Für mich ist die Sache nicht ganz klar. Ich hab es so verstanden:
Kroatien hat es versäumt die Eigentumsrechte an den Grundstücken zu klären, Investoren haben gebaut bzw. Camps angelegt oder vom Staat übernommen, ohne sich den ausreichenden Grund dafür zu sichern???? Oder hat der Staat nun gemerkt, daß zu viel Land in fremden Händen liegt??? Da nun das Chaos perfekt zu sein scheint, reagiert der kroatische Staat und setzt alles auf "Null", soll heißen egal wer Eigentümer ist, er kassiert die Pacht??? Dem Touristen kann es ja egal sein, denn er wird wohl immer an den Kosten beteiligt, oder wie kommt es, daß z.B. die Campingplatzbetreiber jährlich ihre Preise erhöhen? Bei der Valamar scheinen sie sich dieses Jahr wohl über die Preiserhöhung noch nicht einig zu sein, sonst gab es im Januar immer schon die neue Preisliste. Dieses Jahr warten wir noch darauf. |
#9
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Zitat:
Die AT (Arenaturist) wurde Ende 1994 privatisiert (an den Italiener, Fam. Piovesana verkauft.) Nakon obavljenog postupka pretvorbe u studenome 1994. obavljen je upis dioničkog društva u sudski registar pod nazivom: Arenaturist dioničko društvo za ugostiteljstvo i turizam Pula, (dalje u tekstu: Društvo) pod brojem Rješenja FI-4901/94. Sjedište Društva je u Puli, Antonia Smareglie 5. Es wird gemunkelt, dass die AT für nur 4,5 Millionen DM (bargeld) verkauft worden ist. Die Kredite, die der neue Besitzer übernommen hat, waren gut abgesichert. Der Firma AT gehörten nach der Privatisierung die Hotels, Campings und Appartementssiedlungen. Dabei ist auch der Grund drumherum Eigentum der neuen Firma geworden. Dort lag der Fehler. Sofort danach ist es zur Klage seitens der Gem. Medulin gekommen. Dieser Prozess endete so, dass die Gem. Medulin (und Pula) Eigentümer aller Camps geworden ist, AC: Stoja, Medulin, Stupice, Indije und Runke. Auch danach zahlte die AT keine Pacht an die Gem. Medulin. Inzwischen verkaufte Piovesana seine Anteile in der AT an die Goldman Sachs Gruppe. Jetzt hat die AT die besten Chancen, für die nächsten 50 Jahre Pächter zu werden und die Pacht an den Staat zu zahlen. Nach der neuen Regelung, bekommt die Gem. Medulin 40% davon. LG Mato |
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