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Der Aufreger der Woche
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#1
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Anarchie in Deutschland
In einer Flüchtlingsunterkunft haben etwa 200 Migranten die Abschiebung eines Kongolesen mit Gewalt verhindert. Weil keine Unterstützung in Sicht war, brachen die Beamten die Aktion ab. Der Mann ist seitdem verschwunden.
Rund 200 Migranten haben die Abschiebung eines Kongolesen aus einer Flüchtlingsunterkunft in Baden-Württemberg mit Gewalt verhindert. Die Polizei musste die Aktion in Ellwangen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in der Nacht zum Montag abbrechen, weil die Situation für die drei Streifenwagenbesetzungen zu gefährlich war. Unterstützung durch andere Polizeikräfte war nicht in Sicht, da die Organisation und Anfahrt dafür mehrere Stunden gedauert hätte. Demnach umringten die Afrikaner die Streifenwagen und bedrängten die Polizisten. Ein Security-Mitarbeiter wurde von den Migranten als Mittelsmann beauftragt, den Beamten ein Ultimatum zu unterbreiten: Die Polizei müsse dem 23 Jahre alten Kongolesen binnen zwei Minuten die Handschellen abnehmen, andernfalls würden sie die Pforte stürmen. Er wurde daraufhin von den Handschellen befreit. Der 23-Jährige soll nun untergetaucht sein. www.rp-online.de/panorama/deu...-aid-1.7550649
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#2
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So was geht gar nicht...
Gott sei Dank hat die Polizei geantwortet! Was heute geschah... Zitat:
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LG, der Kay |
#3
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360.000 Euro für kriminelle "Geflüchtete"
Ende April wollte die Polizei einen Mann aus einem Ellwanger Flüchtlingsheim abschieben und scheiterte am Widerstand der Bewohner. Es folgte ein teurer Großeinsatz.
Die gescheiterte Abschiebung eines Asylbewerbers aus einem Flüchtlingsheim in Ellwangen hatte Ende April bundesweit Aufmerksamkeit erregt. Polizisten fühlten sich durch eine Gruppe von etwa 150 Personen bedroht und zogen sich zurück. Erst ein Großeinsatz in der Landeserstaufnahme machte drei Tage später die Abschiebung möglich. Jetzt liegt die Rechnung für den Einsatz vor. Die Razzia in Ellwangen hat gut 360.000 Euro gekostet. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums in Stuttgart auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Udo Stein hervor, die der "Schwäbischen Zeitung" vorliegt. Bei dem Großeinsatz mit mehreren Hundert Polizisten wurden Anfang Mai der gesuchte Westafrikaner sowie mehrere mutmaßliche Rädelsführer festgenommen. Inzwischen wurde der Mann nach Italien abgeschoben, wo er zuerst in der EU angekommen war. Im Zuge der Razzia wurden 37 Strafverfahren eingeleitet, sieben Menschen kamen in Haft, neun weitere wurden in andere Einrichtungen verlegt. https://www.t-online.de/nachrichten/...lingsheim.html Aber wir haben es ja, und wir schaffen das, Dank niedriger Renten der Senioren die Jahrzente lang in unser Sozialsystem eingezahlt haben und wenn sie jetzt pflegebedürftig werden, selbst schauen müssen wie sie klar kommen.
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#4
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alle abschieben.
Lebenslanges Einreiseverbot in Deutschland oder in die gesamte EU. Jadran |
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