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Einfach tierisch
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Cats at Work - Schweizer Militärkatze
Brigadier Broccoli ist jetzt offiziell im Dienst LYSS - BE - Die Katze Broccoli der Kaserne Lyss ist amtlich zum Inventar der Schweizer Armee erklärt worden. Sie ist nun für die gute Laune zuständig. Sie ist wahrscheinlich die berühmteste Katze der Schweiz: Brigadier Broccoli von der Kaserne in Lyss. Die Tigerkatze ist der Kaserne 2005 zugelaufen und lebt seither dort. Das 10-jährige Katzenweibchen gehört seit dem letzten Jahr offiziell zum Inventar der Armee. Sie ist damit die dritte Katze im Schweizer Militär. Dabei hat sie eine ganz spezielle Dienstaufgabe gefasst: «Sie sorgt einfach dafür, dass auf dem Waffenplatz eine gute Stimmung herrscht», erklärt Oberst Hans Schori der «Berner Zeitung». Sie kümmert sich also um Herzensangelegenheiten, während die zwei anderen Büsis für die Mäusejagd zuständig sind. Broccoli hat bereits eine eigene Page auf Facebook - mit über 700 Fans. Die Inventarisierung bringt für Brigadier Broccoli mehrere Vorteile: Sie bekommt ihr Futter nun offiziell von der Schweizer Armee und es wurden extra zwei Katzentüren in die Kaserne eingebaut. Auch steht ihr ein Militär-Tierarzt zur Seite. Den Namen hat die Katze übrigens wegen ihrer ersten Mahlzeit in der Kaserne vor acht Jahren erhalten: Bei ihrer Ankunft schnappte sich das hungrige Büsi als erstes einen Broccoli. (sti) Fananschrift: Br Broccoli K., Ih RS 50/Kp III, Kaserne, 3250 Lyss. Quelle |
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Gleich noch ein Artikel
Katze Broccoli ist Chefin der Kaserne Eine Dame auf vier Pfoten gibt auf dem Waffenplatz Lyss den Ton an: Die zugelaufene Katze Broccoli ist heimliche Chefin der Kaserne. Sie ist eine Dame. Sie trägt weder Tarnanzug noch Kampfstiefel. Sie hat keinen offiziellen Dienstgrad. Sie hat vier Beine, ein braun-grau getigertes Fell und eine ziemlich krächzende Stimme. Am liebsten liegt sie herum und döst vor sich hin. Broccoli ist eine Katze – und die heimliche Chefin des Lysser Waffenplatzes, wo die Kompanie3 der Instandhaltungsschulen 50 der Armee beheimatet ist. «Broccoli steht unter meinem persönlichen Schutz», sagt Ausbildungsanlagechef Adrian Kocher und lächelt. Dann nimmt er das Tier auf den Arm und krault ihm den Rücken. Im Chefbüro hängt ein grosses Schild: «Der Letzte, der das Büro verlässt, schaut, dass Broccoli nicht mehr auf dem Stuhl liegt und eingeschlossen wird!» Das Schleckmaul Die Geschichte der Katze in der Kaserne beginnt im Jahr 2005. Plötzlich steht das Tier auf dem Waffenplatz am nördlichen Lysser Ortseingang und lässt sich von den Soldaten verhätscheln. Die Katze fühlt sich sofort zu Hause, inmitten von Tarnanzügen, Kampfstiefeln und Militärfahrzeugen. In der Küche fällt einem Soldaten ein Stück Broccoli runter. Die Vierbeinerin frisst es sofort auf. «So entstand der Name», erzählt Kocher. Seither gehört Broccoli zum Waffenplatz Lyss wie der Wache schiebende Soldat im kleinen Häuschen am Eingang. Soldaten aus allen Teilen der Schweiz kennen den Kasernentiger mittlerweile. Auf Facebook gibt es gar eine Gruppe zu Ehren der Vierbeinerin: «Brigadier Broccoli» hat 280 Mitglieder. Die Psychologin Für die durchschnittlich 140 Rekruten und Soldaten, die in Lyss Dienst leisten, sei Broccoli eine Art Sorgentante geworden, erzählt Kocher. «Die Katze könnte wohl 1000 Geschichten erzählen, wenn sie denn sprechen könnte», sagt er. «Broccoli erfüllt hier auch ein wenig die Funktion der Psychologin.» Die wichtigsten Bezugspersonen für Broccoli sind zwei Frauen vom Reinigungsdienst. Die Katze weiss, dass sie jeden Morgen um Punkt 6.30 Uhr ihren Dienst antreten. Um Punkt 6.30 Uhr erwartet Broccoli die beiden. Dann wird sie gefüttert. Und holt sich die ersten Streicheleinheiten des Tages ab. Der Hundeschreck Broccoli kann aber auch anders. Als die Militärpolizei kürzlich mit einem Spürhund vorbeikam, jagte die Katze dem Hund einen schönen Schrecken ein. «Der Hund suchte sofort Schutz bei seinem Herrchen, als er unseren Tiger sah», erzählt Anlagechef Kocher. «Bröccu verteidigt eben ihr Revier.» Broccoli hat ihren Lieblingsstuhl in Kochers Büro mittlerweile verlassen. Sie hat sich auf den langen Radiator im Hauptgebäude verzogen und wärmt sich auf. Bald ist Zeit für ihren täglichen Rundgang auf dem 62000 Quadratmeter grossen Gelände. «Sie ist jeweils genau eine Stunde unterwegs und schaut überall auf dem Areal vorbei», sagt Kocher. Selbst die Wochenendwache hat Broccoli in der Kaserne Lyss fest im Griff. Im Wachtlokal hängt ein Schild an der Wand: «Broccoli muss Samstag- und Sonntagmorgen vom Wachtdet gefüttert werden, Raum D-454. Menü: 1 Büchse mit frischem Wasser, 1 Fleischbüchse.» Quelle |
#3
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Militär-Katze Viecher gibt´s, der helle Wahnsinn
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Beste Grüße aus Wilhelmsfeld Wolfram Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich voraussetzen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind. (Otto von Bismarck) Top-Themen:
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#4
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Schööööön - also wenn man die Bilder so sieht würde ich sagen, der Broccoli geht es gut
und sie hat "ihre Leute und ihr Revier" sehr gut im Griff
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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald, Konni Top-Themen:
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