Das neue Jahr ohne Feuerwerk begrüßen

[Lutz]

Hier sind die istrischen Städte, die beschlossen haben, das neue Jahr ohne Feuerwerk zu begrüßen
13.12.2023 13:50 | Autor: Glas Istre

Feuerwerkskörper sind ein wirklich spektakuläres Phänomen, doch damit einher geht auch ein erheblicher Lärmpegel, der Haustiere und andere Tiere oft verschreckt. Insgesamt 44 kroatische Städte und Gemeinden haben beschlossen, ohne Feuerwerk ins neue Jahr 2024 zu starten, teilte der Verein Friends of Animals mit.

Diese Städte und einige Gemeinden haben erklärt, dass sie während der Begrüßung kein Feuerwerk in ihrer eigenen Organisation anbieten werden, und viele von ihnen werden anstelle von Feuerwerk ökologische und attraktive Lichtsensationen anbieten.
Zu den genannten Städten gehören:
Labin, Rovinj, Pula, Poreč, Umag, Čazma, Opatija, Samobor, Rijeka, Cres, Zabok, Novigrad, Duga Resa, Oroslavje, Varaždin, Osijek, Zadar, Požega, Đurđevac, Zagreb, Vrbovec, Pregrada , Vinkovci, Virovitica, Mali Lošinj, Crikvenica, Kaštela, Ivanec, Dubrovnik, Otok.

Die Gemeinden, die sich für diesen Schritt entschieden haben, sind:
Sukošan, Lovran, Gornja Stubica, Belica, Donji Vidovec, Voćin, Bol, Majur, Pitomača, Klana, Klenovnik, Bogdanovci, Bošnjaci, Tompojevci, Viljevo.

Im vergangenen Jahr beschlossen mehrere Städte, ohne Feuerwerk zu feiern und ersetzten das Glitzern am Himmel durch Alternativen wie buntes Konfetti, Lasershows und andere visuelle Effekte.

[Konni]

Das finde ich sehr gut und befürworte es auch.

Erstens der Umwelt zuliebe und zweitens wegen den Tieren und hier nicht nur wegen den Haustiere sondern auch den Wildtieren.


Unsere Mali war immer total von der Rolle. Wir haben ihr dann immer ihr Körbchen ins Schlafzimmer gestellt und auch notfalls die Tür zugemacht. Normalerweise hatte sie dort immer totalen Zutrittsverbot , aber Silvester war die große Ausnahme. Das Schlafzimmer lag nach hinten raus und dort waren nur Felder und Obstwiesen und man hörte kaum etwas von der Ballerei (für unsere Ohren, Mali hat es gehört). Wir haben uns dann auch zu ihr gesetzt und sie auf den Arm genommen. Es war immer sehr schlimm, nicht nur für sie, auch wir haben wegen ihr darunter gelitten.