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Der Aufreger der Woche
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Messerattacke in Hamburg - Angreifer konnte offenbar nicht abgeschoben werden
Messerattacke in Hamburg
Angreifer konnte offenbar nicht abgeschoben werden Der Mann, der in einem Hamburger Supermarkt auf Passanten eingestochen haben soll, hätte Deutschland nach Angaben des Hamburger Bürgermeisters Olaf Scholz eigentlich verlassen müssen. Der Verdächtige habe keine Papiere gehabt. Deshalb habe man ihn nicht abschieben können. "Offensichtlich handelte es sich um einen Ausländer, der ausreisepflichtig war, aber nicht abgeschoben werden konnte, weil er keine Papiere hatte", sagte Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) am Freitagabend. Der Mann habe offenbar "Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet". Der Täter hatte am Nachmittag in einem Supermarkt einen Mann erstochen und mehrere weitere Menschen verletzt. Ein 50-Jähriger starb, eine 50-jährige Frau und vier Männer (64, 57, 56, 19) wurden verletzt. Ein 35-Jähriger wurde zudem verletzt, als der 26-Jährige überwältigt wurde. Die Polizei hat in Zusammenhang mit der Tat eine Flüchtlingsunterkunft durchsucht. "Ob wir etwas gefunden haben, können wir zur Stunde nicht bekannt geben", sagte ein Sprecher der Polizei am Samstagmorgen. Der mutmaßliche Angreifer - ein 26-jähriger Mann aus den Vereinigten Arabischen Emiraten - soll demnach in der Unterkunft im Stadtteil Langenhorn gelebt haben, Nach Informationen von "Spiegel Online" soll der Angreifer Kontakte in die salafistische Szene gehabt haben. Er habe unter psychischen Problemen gelitten und regelmäßig Drogen konsumiert, heißt es in dem Bericht vom späten Freitagabend, der sich ebenfalls auf Sicherheitskreise bezieht.
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#2
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vor wenigen Tagen, hier bei uns im Aldi:
vor mir an der Kasse, ein Ausländer der Lebensmittel eingekauft hatte. bei der Zahlung an der Kasse gab es Probleme. ich bin Flüchtling und habe kein Geld, ich kann das nicht zahlen. die Dame an der Kasse, dann müssen sie die Sachen hier lassen. es gab ein wüstes Beschimpfen, gegen die deutschen Bürger und den deutschen Staat. nach ein paar Minuten, zog der Flüchtling ab. Jadran |
#3
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Und woher hatte der arme, mittellose und hilfsbedürftige Flüchtling das Geld für Drogen???
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#4
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Die Einstellungen gegenüber den Flüchtlingen in Deutschland ist gespalten.
Nur wenn Flüchtlinge aus den oben genannten Problemen nicht abgeschoben werden können, dabei deutsche Bürger durch diese Migranten Ihr Leben verlieren, dann armes Deutschland. ( wir schaffen das ) Die Willkommenskultur hat sich verabschiedet, das weis auch Frau Merkel. Jadran Geändert von Jadran (29.07.2017 um 13:08 Uhr) |
#5
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Sag den Spruch "Wir schaffen das" mal der Witwe, den Kindern die den Vater verloren haben und denjenigen die jetzt mit schweren Messerverletzungen im Krankenhaus liegen!
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