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Istrien Ostküste und Kvarner Bucht
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Was 1994 begann ...
Was 1994 begann ...
September 1994 - unsere Hochzeitsreise. Spontan haben wir beschlossen nach Kroatien zu fahren. Ziel - offen, vielleicht Cres??? Ein paar von unseren Bekannten halten uns für verrückt: "spinnt ihr, da ist Krieg!!!" "Keine Bange, das "Krieg"en wir schon hin Die Fahrt geht ab Österreich über fast leere Straßen und Autobahnen, am Abend sind wir am Villacher See und beschließen hier zu übernachten - sicher ist sicher. Am Morgen frühstücken wir in der Pension und fahren dann - um 120 DM "leichter" - unserm Ziel entgegen. Die Fahrt geht durch Slowenien, nur ein paar Militärfahrzeuge und einige wenige Panzer sind zu sehen, ein eher friedliches Bild. Gegen Mittag haben wir Opatija erreicht und fahren nun in Richtung Brestova um dort mit der Fähre nach Cres überzusetzen. Auch in diesem Teil Kroatiens ist von Krieg nichts zu spüren. Noch ahnen wir nicht, dass dieser Entschluss schicksalhaft werden wird - ohne es zu merken, überwältigt uns das "Kroatien-Virus". Wir sind von der Wildheit und Schönheit der Landschaft überwältigt, auf Cres sehen wir die ersten Geier kreisen (warten die etwa auf uns?). Wir durchqueren die Insel Cres aber so richtig begeistert, hier ein Domizil zu suchen, sind wir nicht. Karte raus - was gibt´s denn noch? Ahh - Lošinj - das sehen wir uns an, wir haben ja Zeit, sind im Urlaub. Also weiter, in Osor über die Brücke nach Lošinj und zu unserem ersten längerem Halt in Mali Lošinj. Hier gefällt es uns sehr, trotzdem fahren wir noch bis Veli Lošinj aber dort ist "tote Hose" und so kehren wir nach Mali Lošinj zurück und beginnen mit der Suche nach einer Unterkunft, die wir dann nach recht kurzer Zeit an der Poljana finden. Ein schönes Haus, ganz im mediterranen Stil, das einem älteren Ehepaar gehört, die uns sehr freundlich begrüßen. Das Zimmer gefällt uns sehr - im Jahr darauf wechseln wir aber ins Apartment im EG - und so bleiben wir. Die Gegend und die Stadt Mali Lošinj gefallen uns bestens und dann, eines Tages entdecken wir einen kleinen Bootsverleih am Hafen der Stadt. Und wir beschließen uns ein kleines Boot zu mieten. Doch ganz so einfach geht das nicht: "Haben sie denn einen Bootsführerschein?" "Nee - den hab ich nicht!" "Na dann müssen sie erst zum Hafenkapitän und sich die Erlaubnis besorgen!" Also gut - das wird ja wohl zu schaffen sein, nix wie hin zum Hafenkapitän ein paar Straßen weiter. Ich erkläre dem Beamten mein Anliegen: "Ah, ein Boot von den Franulovičs - 4,8 PS, schauen sie sich mal die Tafel dort an der Wand an" Sprachs und verschwand. Die Tafel??? - da steht nur drauf, wie weit einer rausschwimmen darf und wie weit ein Boot vom Ufer weg bleiben muss!?!? Ich dreh mich um, der Hafenkapitän ist wieder im Zimmer. "Hier ist ihre Erlaubnis! Das macht 20 Kuna!" Ich kanns kaum fassen - das war alles!!!??? Jetzt aber nix wie zurück zum Bootsverleih und nach kurzer Einweisung verlassen wir "stolz wie die Könige" den Hafen von Mali Lošinj - mit einem 4,60 Meter langem Boot mit 4,8 PS Außenborder. Noch immer ahnten wir nichts vom Kroatien-Virus! Tageweis mieteten wir uns immer wieder das kleine Boot und erkundeten die Insel vom Meer aus. Hier wollten wir wieder her kommen. Schon im Jahr darauf waren wir gleich 4 x auf der Insel - im April, 14 Tage später im Mai noch einmal, im September und einer Einladung unseres Freudes "Boro" folgend zu Silvester 1995. Und natürlich mieteten wir uns - mit Ausnahme Silvester - wieder eins der kleinen Boote. Nun wurden wir auch schon mutiger und unternahmen längere und weitere Touren mit "unserem" Schiffchen. Und das hatte Folgen Unser Bootvermieter war es nämlich gewöhnt, das der Tank nicht besonders leer war, wenn wir am Abend das Boot zurück brachten und tankte daher nicht immer nach. Davon hatten wir jedoch keine Ahnung und so beschlossen wir an einem Tag die Insel Lošinj einmal zu umrunden. Gleich nach dem Frühstück ging es los. Durch die Privlaka, einen kleinen Kanal, der vom Hafen auf die Nordostseite Lošinjs führt, Richtung Nerezine und nach einem kleinen Landgang dort weiter nach Osor. Mittagessen war angesagt und dann weiter auf die andere Seite auch hier wieder durch einen Kanal Richtung Unije. Nun sollte es auf der Westseite von Lošinj zurück nach Mali Lošinj gehen. Doch was war das??? - der Motor stottert!!! Der Tank ist leer, was nun, wir sind auf offenem Meer, mehrere Seemeilen von Mali Lošinj entfernt. Aber da ist ja noch der Reservekanister, doch besonders voll ist der auch nicht. Ich tanke nach und fange fieberhaft zu rechnen an - wie weit komme ich damit!? Es könnte langen, aber dazu muss ich nun die Strecke über das offene Meer nehmen, der Weg im Schutz der Küste wäre zu weit. Konni verrate ich nichts und wir schaffen es - fast. Nur wenige hundert Meter vor dem Liegeplatz des Bootes verabschiedet sich der "Arbeitsgeist" unseres Außenborders und ich muss rudern Lehrgeld Bis 1999 besuchen wir regelmäßig Mali Lošinj, im September 1997 nehmen wir eine kleine Katze mit zurück nach Deutschland - unsere "Mali". Und natürlich mieten wir uns immer wieder ein Boot, ab 1999 ein "Tucktuck", 6 Meter lang und etwas "seetüchtiger" als die kleineren Boote. Viele Fahrten unternehmen wir, besuchen die umliegenden Inseln Ilovik, Susak und Sakrane sowie ein paar unbewohnte Inselchen um Lošinj. 2001 hat der Sohn unseres Bootsvemieters die Firma übernommen und die Preise werden unverschämt - 120 € am Tag, plus Sprit??? - nein, mit uns nicht!!! Als wir unseren Freund Boro, dem Wirt der "Konoba MOL" in Veli Lošinj davon erzählen, schüttelt der nur den Kopf: "ich mach das schon!" Und am Abend haben wir wieder ein Boot - es gehört Boros Kellner "Zoran", hat einen 18 PS Motor und wir bekomme es für 50 € am Tag, tanken müssen wir selber. Mit diesem Boot fangen wir ein paar Tage später beim Schleppangeln vor Ilovik unseren bisher größten Fisch - eine 2,5 kg schwere Goldmakrele. Schon seit längerer Zeit beschäftigen wir uns mit dem Gedanken, den ganzen Urlaub auf einem Boot zu verbringen. Den Grundstein, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, legt Konni, die mir zu meinem Geburtstag 2003 den Motorbootführerschein See sowie das UKW-Funkzeugnis "spendiert". Und nach bestandenen Prüfungen chartern wir uns erstmals eine 10,60 Meter lange und 3.40 breite Motorjacht, die "Kraj". Ein seetüchtiges Boot mit dem wir nun auch weitere Fahrten unternehmen können ohne am Abend zurückkehren zu müssen. Ein "erhebendes Gefühl" und so gaaanz langsam merken wir - dieses Land, dieses Meer und seine Leute werden uns nie mehr loslassen. Am 20.09.2003 übernehmen wir von ASTA-Yachting die Motorjacht „Kraj“ in der Marina Sukošan bei Zadar und am Morgen darauf verlassen wir die Marina mit Ziel „Insel Lošinj“. Zunächst steuern wir die Passage zwischen den Inseln Ugljan und Pašman an um dann weiter zur Insel Iž zu fahren. In Veli Iž gehen wir an Land um uns etwas umzuschauen und zu essen. Das „Biftek“ mit Beilagen, das uns der Wirt vom Restaurant Mandrać servierte übertrifft bis zu heutigen Tag jedes Stück Fleisch, was ich jemals gegessen habe. Von Iž fahren wir hinüber zur Insel Dugi Otok, an der wir entlang fahren und schließlich den kleinen Hafen von Božava ansteuern. Den Abend und die Nacht verbringen wir hier und fahren am nächsten Morgen weiter zur Insel Molat. Das einzige Lokal ist brechend voll, für später bereits reserviert und so wird an Bord gekocht und gegessen. Am nächsten Tag geht es mit kurzem Aufenthalt auf der Insel Ist weiter nach Lošinj, wo wir dann bei Veli Lošinj die Bucht Rovenska ansteuern um unseren Freund Boro und dessen Frau Marija in der Konoba Mol zu besuchen. Von der Rovenska aus starten wir dann immer wieder zu kurzen oder längeren Fahrten, wie nach Ilovik, Susak, Punta Križa auf Cres, hinüber nach Rab und zur Insel Unije. Wir sind auf unseren Fahrten immer wieder Delfinen begegnet, auf der Fahrt nach Unije gelang es uns zum einzigen Mal einen dieser schönen Meeressäuger zu fotografieren. Mit der Kraj waren wir 14 Tage lang zwischen den nordalmatischen Inseln und Cres unterwegs, ein Urlaub, der bisher nur von unserer Fahrt mit der „Rocha“ im September 2007 übertroffen werden sollte. Bis 2007 lief dann meine Firma nicht mehr so gut, Aufträge waren Mangelware und wir mussten leider auf Urlaub verzichten. Am 15.09.2007 war es dann endlich soweit, in der Marina Sukošan übernahmen wir wieder von ASTA-Yachting die „Rocha“, Ein modifiziertes Modell der Adria 1002, eine Adria 1002V. Schon der Anblick des Bootes mit dem blauen Rumpf ließ unsere Herzen schneller schlagen. Nach einer etwas verspäteten Übergabe brachten wir unser Gepäck und Proviant an Bord. Diesmal starteten wir noch am Abend mit Ziel Veli Iž. Mit „den Gashebeln auf dem Tisch“ (Vollgas) erreichten wir mit dem letzten Tageslicht den Ort, wo wir in der Marina anlegten. Nach Erledigung des „Papierkrams“ in der Marina-Rezeption steuerten wir – diesmal zu Fuß – natürlich das „Mandrać“ an. Auch von diesem Essen schwärmen wir noch heute! Am nächsten Morgen machten wir uns wieder auf den Weg, unser Ziel die Insel Olib. Ganz gemütlich wollten wir die Inseln entlang fahren. So wurde es dann auch umgesetzt – bis kurz vor Olib mein Handy „Laut“ gab. Freunde waren bei Boro in der Konoba Mol eingetroffen – und bei uns alle guten Vorsätze dahin. Und so kam es, das wir ca. 2 Stunden später in die Rovenska einliefen und an der Mole direkt vor der Konoba Mol anlegten. Es wurde ein sehr fröhlicher Abend. Da der Liegeplatz zu Boros Lokal gehört, mussten wir keine Liegegebühren entrichten. Außerdem konnten wir bei Boro zu jeder Zeit Wasser bunkern und seinen Landanschluss für die Stromversorgung nutzen. Wie schon mit der „Kraj“ unternahmen wir von hier unsere Fahrten zu den umliegenden Inseln und Buchten und erlebten so manches Abenteuer. Dies alles hier zu schildern würde den Rahmen sprengen – wer möchte kann unseren Törnbericht zu diesem Urlaub hier nachlesen. ................................Ein- und Ausfahrt Kanal "Privlaka" in Mali Lošinj .................................................. ... Begegnung auf See ................................................Im Tramontana vor Cres .............................................. Ansteuerung auf Rab .................. Im Stadthafen von Rab .................................................. .....Beim "Stiegenwirt" in der Supetarska Draga auf Rab ................................................. Im Stadthafen von Krk
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Beste Grüße aus Wilhelmsfeld Wolfram Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich voraussetzen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind. (Otto von Bismarck) Top-Themen:
▶Touristen ABC◀ | ▶Urlauberthemen - Antworten auf brennende Fragen◀ | ▶Ortsregister◀ | ▶Veranstaltungskalender◀ ... 374 Seemeilen Adria Geändert von Wolfram (24.04.2016 um 09:01 Uhr) |
#2
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Hach ja - Seeeehnsucht - irgendwann machen wir das wieder - feste versprochen!
Spätestens aber in 3 Jahren, denn dann bin ich im Vorruhestand und wir sind auf nichts mehr angewiesen! LG, deine Konni Geändert von Wolfram (24.04.2016 um 18:13 Uhr) |
#3
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Hallo Konni & Wolfram
Ich kann gar nicht ausdrücken wie ich euch beide darum beneide..... Ihr habt genau den Traum von uns beiden /Christine & Winni) bereits gelebt bzw. habt es noch vor euch. Vielleicht seht ihr auch mal zwei Tramper aus Oberfranken rumstehen, dan haltet bitte an Carpe diem, lebt euren Traum Christine&Winni |
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JA - das machen wir, denn wo wären wir, wenn wir keine Träume mehr hätten! Liebe Grüße an euch beide
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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald, Konni Top-Themen:
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Da kann ich nur zustimmen Auch von mir die besten Grüße
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Danke Wolfram, dass du diesen tollen Bericht geschrieben hast. Bei unserem letzten Zusammentreffen haben wir uns zu viert sehr lebhaft über diese ersten Urlaube von euch unterhalten und ich freue mich, dass diese Erlebnisse hier verewigt wurden.
Wäre schön, wenn sich der eine oder andere Forenuser dadurch animiert fühlen würde, uns seine Erlebnisse ebenfalls mitzuteilen. |
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Es ist unglaublich was einem alles einfällt wenn man so einen Bericht schreibt, schon lang vergessen geglaubte Erlebnisse werden da wieder "lebendig". Und manchmal gesellt sich ein bisschen Wehmut dazu
Gruß
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Nur ein bisschen? Ne ne - ganz viiiiiiiiel .....
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Wau, ein super Törnbericht. Wo wir auch schon mit der "Kesi" waren.
Lg. Kesi |
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Weckt viele schöne Erinnerungen an unsere Lieblingsinsel
Gruß Hannes |
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Hallo Konni und Wolfram,
ganz toller Bericht, vielen Dank!! Wir beneiden euch, aber wir gönnen es euch auch von ganzem Herzen, das ihr euren Traum leben könnt. Gruß Sarajevo |
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Vielen herzlichen Dank Sarajevo. Ja wir möchten jetzt unseren Traum leben, denn jetzt haben wir Zeit und wer weiß schon, wie lange wir das noch können!
Viele Grüße Wolfram und Konni
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Herzliche Grüße aus dem (sym)badischen Odenwald, Konni Top-Themen:
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#14
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Die Reiseerzählungen wecken auch bei mir tolle Erinnerungen.
Am besten gefällt mir, dass dich der Hafenkapitän schon 1994 gelinkt hat und dir 20 Kuna abgeknöpft hat obwohl Motorboote bis 5 PS immer (früher) frei waren. Ja so sind's eben. Ich lächle fast immer nur noch. War überhaupt die schönste Zeit damals, mehr Ruhe im Land, mehr Freundlichkeit. Aber schön ist es noch immer, und wie gesagt, einmal Boot, dann immer wieder.
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Herzlichen Gruss aus Wien Peter |
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Herzliche Grüße nach Wien
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