Wolfram
01.07.2018, 07:27
Unser Trinkwasser ist in Gefahr
veraltete Leitungsnetze, schlechte Reinigung und rapide steigende Wasserpreise - damit hatten London, Lissabon und auch Berlin zu kämpfen,
als sie ihre Wasserversorgung privaten Investoren überließen. Das könnte zukünftig überall in Deutschland passieren. Der Grund: JEFTA, das Handelsabkommen der EU mit Japan. Es soll Konzernen und großen Investoren erlauben, Geschäfte mit unserem Trinkwasser zu machen.
Fakt ist: Uns bleiben nur noch wenige Tage, um zu handeln. Schon am 11. Juli soll das Abkommen unterzeichnet werden - wenn der EU-Ministerrat nächste Woche zustimmt. Für Deutschland stimmt Wirtschaftsminister Peter Altmaier ab – und er ist für JEFTA. Die Chance aber ist: Altmaier muss sich enthalten, wenn die SPD Nein zu JEFTA sagt.
Ich bin gegendieses Abkommen (https://aktion.campact.de/wasser-jefta/appell/teilnehmen?utm_campaign=%2Fwasser-jefta%2F&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-lc&utm_term=inside_flow)
veraltete Leitungsnetze, schlechte Reinigung und rapide steigende Wasserpreise - damit hatten London, Lissabon und auch Berlin zu kämpfen,
als sie ihre Wasserversorgung privaten Investoren überließen. Das könnte zukünftig überall in Deutschland passieren. Der Grund: JEFTA, das Handelsabkommen der EU mit Japan. Es soll Konzernen und großen Investoren erlauben, Geschäfte mit unserem Trinkwasser zu machen.
Fakt ist: Uns bleiben nur noch wenige Tage, um zu handeln. Schon am 11. Juli soll das Abkommen unterzeichnet werden - wenn der EU-Ministerrat nächste Woche zustimmt. Für Deutschland stimmt Wirtschaftsminister Peter Altmaier ab – und er ist für JEFTA. Die Chance aber ist: Altmaier muss sich enthalten, wenn die SPD Nein zu JEFTA sagt.
Ich bin gegendieses Abkommen (https://aktion.campact.de/wasser-jefta/appell/teilnehmen?utm_campaign=%2Fwasser-jefta%2F&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-lc&utm_term=inside_flow)