Neue Brücke im Mirna-Tal

[Lutz]

Bei der neuen Brücke im Mirna-Tal wird die Technologie der „schwimmenden Brücke“ zum Einsatz kommen.
16.02.2024 16:03 | Autorin: Gordana Čalić Šverko

(Aufgenommen von Milivoj Mijošek / Glas Istra)

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Der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Meer, Verkehr und Infrastruktur Oleg Butković zeigte sich zufrieden mit der offiziellen Eröffnung der letzten Phase des Baus des istrischen Upsilon und besuchte die Baustelle der zweiten Mirna-Brücke auf dem istrischen Upsilon Heute, vor der offiziellen Markierung des Beginns der Arbeiten am Tunnelabschnitt Učka – Matulji.

Er erinnerte bei dieser Gelegenheit daran, dass während der Amtszeit der aktuellen Regierung die drei Phasen des istrischen Upsilon fast abgeschlossen seien.
- Eines wurde vollständig realisiert, es ist das vollständige Profil vom Učka-Tunnel bis nach Pazin. Die zweite Röhre wurde gebrochen, die zusammen mit dem Kilometer der Autobahn in dieser Touristensaison für den Verkehr freigegeben wird, und wir haben immer noch das, was feierlich gefeiert wird, nämlich die Fertigstellung der Mirna-Brücke und des Limska-draga-Viadukts, zweier komplexer, beeindruckende Bauwerke, von denen eines 1,4 Kilometer lang ist, das andere etwa 500 Meter, und natürlich diese Fertigstellung, der Bau der zweiten Straße von etwa 10,5 Kilometern nach Matulje, die das istrische Epsilon vollständig vervollständigen wird. Der Gesamtwert aller dieser Phasen beträgt rund 600 Millionen Euro.



(Aufgenommen von Milivoj Mijošek / Glas Istra)
Das ist eine große Menge, und es sollte betont werden, dass in dieser Zeit viele kroatische Bauunternehmen aus Istrien und der Gespanschaft Primorsko Goranska und darüber hinaus beteiligt waren, und ich möchte Bina Istria als hervorragenden Partner danken, mit dem wir zusammenarbeiten Die Verwirklichung dieses Projekts. Der große Investitionszyklus, wenn wir über das istrische Epsilon sprechen, sagte Minister Butković.

Es wird geschätzt, dass die Arbeiten zweieinhalb Jahre dauern werden, aber bei groß angelegten Infrastrukturarbeiten gibt es immer Herausforderungen, die ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Alle vorherigen Phasen des istrischen Upsilon seien fristgerecht und sogar früher abgeschlossen worden, sagte der Minister und fügte hinzu, dass er aus früheren Erfahrungen davon überzeugt sei, dass diese Phase vor Ablauf der Frist abgeschlossen werden könne. Er betonte auch, dass viele große Infrastrukturprojekte diese Periode prägten und auch die nächste prägen werden, so dass der große Investitionszyklus im Straßenbau weitergeht.



(Aufgenommen von Milivoj Mijošek / Glas Istra)
Neben dem Bau des vollständigen Profils der Autobahn auf dem Abschnitt vom Učka-Tunnel auf der Kvarner-Seite bis zur Kreuzung Matulji fügte der technische Direktor von Bina Istra, Christian Santaleza, eine doppelte Mirna-Brücke mit einer Länge von 1.400 Metern und eine hinzu Es sollte eine Höhe von rund vierzig Metern gebaut werden.

- Die Besonderheit besteht darin, dass wir hier aufgrund der schlechten Bodenqualität die sogenannte schwimmende Brückentechnologie verwenden, bei der Pfähle mit einer Tiefe von bis zu 90 Metern gerammt werden müssen. Darüber hinaus muss das Viadukt Limska Draga dupliziert werden, es ist etwas kürzer, fünfhundert Meter lang, aber die Säulen sind bis zu hundert Meter hoch, was dieses Verfahren ebenfalls aufwändig macht.
Was den Betrieb betrifft, ist auf der istrischen Seite wie immer das Positive an unserem Projekt, dass wir versuchen, ausschließlich inländische Bauunternehmen zu engagieren, von starken Bauunternehmen bis hin zu kleineren Handwerkern mit verschiedenen Maschinen. Es werde viel Arbeit geben, daher sei es eine gute Gelegenheit für alle inländischen Mitarbeiter, sich an diesem Projekt zu beteiligen, sagte Santaleza. Der Wert der zweiten Mirna-Brücke beträgt rund 57 Millionen Euro, des Viadukts Limska Draga rund 40,7 Millionen Euro und des Tunnelabschnitts Učka – Matulji 101 Millionen Euro.
Beim Rundgang durch die Baustelle der neuen Mirna-Brücke am istrischen Upsilon nahmen der Minister an der Generaldirektorin des Konzessionärs Bina Istra Daria Silić, dem Präfekten Istriens Boris Miletić und dem Parlamentsabgeordneten Anton Kliman teil.