Ritschi
23.06.2013, 10:59
Der Wonnemonat Mai war dieses Jahr ( 2013 ) eher ein Mix aus kalten Februar und schauderhaften April. Wetterkapriolen machten so manche Planung "unplanbar", und so war man stets auf alles mögliche eingestellt. Im Kofferraum stets die Winter.- oder Windjacken und ein paar feste Schuhe.
Nach Ausflügen nach Fazana dem Kap Kamenjak oder dem Monte Koppe waren wir stets bei Milan in der Konoba Istriana. Kaum Platz genommen riß der Himmel wieder einmal auf die Sonne prallte auf die Haut und alles war wieder wunderbar.
Im Großen und Ganzen hatten wir Glück mit dem Wetter oder immer die richtigen Lücken erwischt. Vor der Konoba wurde die Strasse neu geteert, ein paar Kleinigkeiten sind noch zu machen, was erfahrungsgemäß auch noch ein wenig dauern kann... :D
Rund um das Haus steht alles, wie überall in der Gegend, in Vollblüte. Düfte und Aromen liegen in der Luft die einfach Lust machen auf Natur und auf Schlemmen.
Am ersten Tag trafen wir uns mit Eliane und Lutz und ließen uns von Amaljian`s Küche und Milan`s Charm reichlich verwöhnen. Ein neuer Weinschrank sorgt nun für die richtigen Trinktemperaturen der Weine die wir wieder ausgiebig genossen haben.
Milan nahm sich für die "Gästebetreuung" viel Zeit, dirigierte sein Personal falls erforderlich, und war fast wieder der "Alte" ( neben einer etwas verschnupften Nase ).
So genossen wir einige Besuche bei bester Küche und Bewirtung, führten den ein oder anderen ausführlichen "Schmatz" und waren wieder einmal auf das Vollste zufrieden. Der letzte Tag in der Konoba war wieder so ein "müssen wir denn wirklich schon gehen" Tag. Die Karte ist ja groß und gibt einiges her und Geld zurücktauschen tun wir schon gar nicht, also ausgeben.
Ein krönender Abschluß war eine Platte Palatschinken mit Nussfüllung und eine Art Zabaione-Schaum, eine echte Totsünde, aber es ist ja Urlaub. So verließen wir das Schlemmerparadis in Pomer und haben uns für September schon wieder angemeldet.
Neben dem Meer in der Pfanne ist das Rinderfilet-Steak mit hausgemachten Tagliatelle und Trüffelsouce eines der perfektesten Gerichte schlechthin. Butterzart und auf den Punkt gebraten. Wenn man die Gäste in der Konoba ein wenig beobachtet muß man keine Bewertungsportale mehr bemühen, die zufriedenen Gesichter sprechen für sich. Und das schon seit Jahren. Großes Kompliment für die gleichbleibende Qaualität der Konoba Istriana.
Im Anhang noch ein paar farbenfrohe Bilder. Das Essen wollten wir zwar auch fotografieren, haben das aber stets vergessen... :D
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4067406840694070
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Nach Ausflügen nach Fazana dem Kap Kamenjak oder dem Monte Koppe waren wir stets bei Milan in der Konoba Istriana. Kaum Platz genommen riß der Himmel wieder einmal auf die Sonne prallte auf die Haut und alles war wieder wunderbar.
Im Großen und Ganzen hatten wir Glück mit dem Wetter oder immer die richtigen Lücken erwischt. Vor der Konoba wurde die Strasse neu geteert, ein paar Kleinigkeiten sind noch zu machen, was erfahrungsgemäß auch noch ein wenig dauern kann... :D
Rund um das Haus steht alles, wie überall in der Gegend, in Vollblüte. Düfte und Aromen liegen in der Luft die einfach Lust machen auf Natur und auf Schlemmen.
Am ersten Tag trafen wir uns mit Eliane und Lutz und ließen uns von Amaljian`s Küche und Milan`s Charm reichlich verwöhnen. Ein neuer Weinschrank sorgt nun für die richtigen Trinktemperaturen der Weine die wir wieder ausgiebig genossen haben.
Milan nahm sich für die "Gästebetreuung" viel Zeit, dirigierte sein Personal falls erforderlich, und war fast wieder der "Alte" ( neben einer etwas verschnupften Nase ).
So genossen wir einige Besuche bei bester Küche und Bewirtung, führten den ein oder anderen ausführlichen "Schmatz" und waren wieder einmal auf das Vollste zufrieden. Der letzte Tag in der Konoba war wieder so ein "müssen wir denn wirklich schon gehen" Tag. Die Karte ist ja groß und gibt einiges her und Geld zurücktauschen tun wir schon gar nicht, also ausgeben.
Ein krönender Abschluß war eine Platte Palatschinken mit Nussfüllung und eine Art Zabaione-Schaum, eine echte Totsünde, aber es ist ja Urlaub. So verließen wir das Schlemmerparadis in Pomer und haben uns für September schon wieder angemeldet.
Neben dem Meer in der Pfanne ist das Rinderfilet-Steak mit hausgemachten Tagliatelle und Trüffelsouce eines der perfektesten Gerichte schlechthin. Butterzart und auf den Punkt gebraten. Wenn man die Gäste in der Konoba ein wenig beobachtet muß man keine Bewertungsportale mehr bemühen, die zufriedenen Gesichter sprechen für sich. Und das schon seit Jahren. Großes Kompliment für die gleichbleibende Qaualität der Konoba Istriana.
Im Anhang noch ein paar farbenfrohe Bilder. Das Essen wollten wir zwar auch fotografieren, haben das aber stets vergessen... :D
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