PDA

Sandstrände in Istrien unsere Erfahrungen und warum das Wasser in Istrien so klar ist
Haie in der Adria Infos warum man sich keine Sorgen machen muss
Skorpione in Istrien mit etwas Glück kann man einen beobachten
Touristen ABC für Kroatien Neulinge ein Überblick für den ersten Urlaub
Veranstaltungen in Istrien Istrien bietet viel mehr als Badeurlaub
Ortsregister mit Infos zu allen bekannten Touristenorten, z.B.: Porec, Vrsar, Rovinj, Pula, Medulin, uvm.

Du hast Fragen oder suchst Infos über Istrien? Unsere Mitglieder helfen gerne, einfach kostenlos -> anmelden <-

Archiv (Druckversion) verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elfköpfige Flüchtlingsfamilie randaliert im Rathaus


Lutz
02.08.2017, 08:07
Eine elfköpfige Flüchtlingsfamilie aus dem Irak soll am Montagnachmittag im Rathaus von Rommerskirchen randaliert haben. Die Polizei rückte mit fünf Streifenwagen an.

Montagnachmittag, kurz nach 14 Uhr. Mehrere Streifenwagen eilen mit Blaulicht und Martinshorn durch das Gemeindegebiet in Richtung Rathaus. Dort ereignen sich zu dieser Zeit tumultartige Szenen: Eine elfköpfige Flüchtlingsfamilie - die, wie später ermittelt wird, nach eigenen Angaben aus dem Irak stammt - randaliert im zweiten Stock der Gemeindeverwaltung an der Bahnstraße.

Die Mutter und die älteren ihrer zehn Kinder reißen Infotafeln von den Wänden, werfen mit Einrichtungsgegenständen um sich. Ein Familienmitglied, so schildert ein Mitarbeiter später, nimmt einen im Flur stehenden Feuerlöscher zur Hand und bedroht damit Rathausbeschäftigte, eines der Kinder droht gar damit, sich vom Balkon des Rathauses zu stürzen.

Die Familie war zuvor beim Sozialamt vorstellig geworden. "Ein Gespräch konnte mit ihnen aber nicht geführt werden", so eine Mitarbeiterin, die Stimmung sei von Anfang an aggressiv gewesen. Über ein internes Alarmsystem rufen die Sozialamtsmitarbeiter ihre Kollegen aus dem Ordnungsamt hinzu. Doch auch die können die Familie nicht beruhigen und informieren die Polizei. Die rückt mit fünf Streifenwagen an und nimmt einen 16-jährigen Sohn und eine 17-jährige Tochter in Gewahrsam - auch, um weitere Straftaten zu verhindern. Es gelingt den Beamten, die übrigen Familienmitglieder zu beruhigen. Seitens der Gemeinde werden Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung, versuchter Körperverletzung und Hausfriedensbruchs erstattet. Verletzt wird aber niemand. Der Vorfall weckt Erinnerungen an die Messerattacke vor fünf Jahren im Jobcenter in Neuss, bei der eine Mitarbeiterin getötet wurde.

Lapinkulta
02.08.2017, 08:42
Solche Vorfälle sind natürlich nicht tolerierbar und müssen Konsequenzen nach sich ziehen - wie z.B. Verlust des Asylstatus mit nachfolgender Ausweisung.

Allerdings möchte ich noch anmerken, daß dieser Artikel noch länger ist. So heisst es beispielsweise im weiteren Text u.a.:

"Was der Auslöser für die Rangelei im Rathaus ist, ist jedoch zunächst unklar. Es sei unter anderem um die Residenzpflicht gegangen, so Gemeindesprecherin Bele Hoppe. Eine sachliche Auseinandersetzung sei mit den Familienmitgliedern nicht möglich gewesen, so Augenzeugen des Vorfalls. "Es handelt sich hierbei um einen Einzelfall, den es in dieser Form bei uns noch nicht gegeben hat", betont Hoppe. Es habe bisher im Gegenteil viele positive Erfahrungen mit den aktuell knapp über 200 in der Kommune untergebrachten Asylbewerbern gegeben. Allerdings sei die betreffende Familie auch in der Vergangenheit schon mehrfach wegen verbaler Ausfälligkeiten gegenüber Gemeindemitarbeitern aufgefallen."

Harley
02.08.2017, 09:56
Wenn der Asylstatus weg ist, drehen sie alle am Rad. Tausende von Euros aus wurden für die Flucht ausgegeben, und jetzt müssen sie Zurück in ihr Land. ( keine Sozialhilfe, kein Kindergeld mehr.) und in ihrer Heimat alles verkauft, kein Geld mehr, und Arbeiten müssen sie dann auch noch, ( beim Aufbau helfen.)
Das sind keine Einzelfälle, da kommt noch mehr. Allein wenn ich an die großen Familienclans denke. ( Berlin ist bei ihnen schon aufgeteilt,, oder Miri in Bremen )