Maritta
26.05.2010, 23:05
Die Strände an der Adria sind katastrophal, es gibt keine Camper-Raststätten Quelle: www.porestina.info vom 24.5.2010.
Ich habe noch nicht gehört, daß ein Tourist zu einem Skigebiet fährt, welches keine guten und ordnungsgemäßen Skipisten besitzt aber ich weiß, daß Gäste, die nach Kroatien an die Adria kommen, an manchen Orten vernachlässigte Strände vorfinden, sagte Eduard Marzić, der Vorsitzende der kroatischen Campingvereinigung ( HUK) und der Vereinigung der rualen Campingplätze (URKO) sowie Eigentümer des Campingplatzes Simuni auf der Insel Pag. Auf der Versammlung, die in Poreč stattfand, ging es um die momentane Situation der Campingplätze, die Schaffung von Camper-Raststätten und wie man das Angebot für Camper noch interessanter machen könnte.
Die Strände an der kroatischen Adria sind katastrophal schlecht und es gibt keinen Grund, warum mehr Gäste kommen sollten, sagte Herr Marzić, der seine Behauptung mit der Frage unterstrich- wer will den wohl an den Stränden von Opatija und Crkvenica baden? Es ist eine Schande, daß der kroatische Tourismusverein (HTZ) Spanier beauftragt hat einen Entwicklungsplan für den Tourismus zu erstellen und in welchem sich die Autoren negativ über den Campingtourismus im Vergleich zum Hoteltourismus geäußert haben . Wir haben in Simuni seit 1992 circa 2 Millionen Euro in die Strände investiert und somit die Anzahl der Gäste im Camp um 30% erhöht. Während wir in Kroatien vom Tourismus träumen, ist unsere Konkurrenz im Mittelmeerraum bereits viel weiter vorangeschritten, sagte Herr Marzić.
Vor einem Jahr wurde in Poreč eine Initiative zur Instandhaltung der Strände ins Leben gerufen, teilte Antonio Simonetti den Anwesenden der Versammlung mit aber leider geht es nicht weiter. Die Strände Istriens sind wichtig für den Tourismus und solange sie nicht qualitativ auf dem höchsten Niveau sind, egal was sich auch bisher in Bezug auf Unterbringungmöglichkeiten bereits getan hat, wird es keinen erkennbaren Fortschritt im Tourismus geben.
Auf der Versammlung in Poreč wurde auch das Thema- Camper-Raststätte- angesprochen, welches eng verbunden ist mit der Problematik der Öffnungszeiten der Campingplätze und deren saisonalen Charakter von 4-5 Monaten und das es von Jahr zu Jahr immer mehr Touristen mit Wohnmobilen gibt, die saisonunabhägig reisen.
Wir brauchen dringend eine Änderung der Bebauungspläne um die Bedingungen zum Bau von Camper-Raststätten, die es bereits auf der ganzen Welt gibt, zu schaffen, sagte Jerko Sladoljev, der fachmännige Berater der URKO. Die Masterpläne der Gespanschaft sehen keine Camper-Raststätten vor, wenn auch Beispiele im benachbarten Italien zeigen, daß die Camper sie dort 240 Tage im Jahr nutzen. Wo sollen die Touristen mit ihrem Campingmobilen in Istrien, genauer gesagt in Kroatien parken, besonders zu Zeiten, wo die Campingplätze bereits geschlossen haben? Da der Aufenthalt im Campingmobil auf Parkplätzen rechtlich verboten ist, bleibt den Touristen nichts anderes übrig als Kroatien zu umfahren.
Von den 21 Gespanschaften in Kroatien haben nur 8 Campingplätze und Camper-Raststätten hat bis jetzt noch keine. In Istrien wurden 15 Plätze für eine Camper-Raststätte genehmigt, von welchen eine bald die Arbeitserlaubnis erhalten wird.
Ich habe noch nicht gehört, daß ein Tourist zu einem Skigebiet fährt, welches keine guten und ordnungsgemäßen Skipisten besitzt aber ich weiß, daß Gäste, die nach Kroatien an die Adria kommen, an manchen Orten vernachlässigte Strände vorfinden, sagte Eduard Marzić, der Vorsitzende der kroatischen Campingvereinigung ( HUK) und der Vereinigung der rualen Campingplätze (URKO) sowie Eigentümer des Campingplatzes Simuni auf der Insel Pag. Auf der Versammlung, die in Poreč stattfand, ging es um die momentane Situation der Campingplätze, die Schaffung von Camper-Raststätten und wie man das Angebot für Camper noch interessanter machen könnte.
Die Strände an der kroatischen Adria sind katastrophal schlecht und es gibt keinen Grund, warum mehr Gäste kommen sollten, sagte Herr Marzić, der seine Behauptung mit der Frage unterstrich- wer will den wohl an den Stränden von Opatija und Crkvenica baden? Es ist eine Schande, daß der kroatische Tourismusverein (HTZ) Spanier beauftragt hat einen Entwicklungsplan für den Tourismus zu erstellen und in welchem sich die Autoren negativ über den Campingtourismus im Vergleich zum Hoteltourismus geäußert haben . Wir haben in Simuni seit 1992 circa 2 Millionen Euro in die Strände investiert und somit die Anzahl der Gäste im Camp um 30% erhöht. Während wir in Kroatien vom Tourismus träumen, ist unsere Konkurrenz im Mittelmeerraum bereits viel weiter vorangeschritten, sagte Herr Marzić.
Vor einem Jahr wurde in Poreč eine Initiative zur Instandhaltung der Strände ins Leben gerufen, teilte Antonio Simonetti den Anwesenden der Versammlung mit aber leider geht es nicht weiter. Die Strände Istriens sind wichtig für den Tourismus und solange sie nicht qualitativ auf dem höchsten Niveau sind, egal was sich auch bisher in Bezug auf Unterbringungmöglichkeiten bereits getan hat, wird es keinen erkennbaren Fortschritt im Tourismus geben.
Auf der Versammlung in Poreč wurde auch das Thema- Camper-Raststätte- angesprochen, welches eng verbunden ist mit der Problematik der Öffnungszeiten der Campingplätze und deren saisonalen Charakter von 4-5 Monaten und das es von Jahr zu Jahr immer mehr Touristen mit Wohnmobilen gibt, die saisonunabhägig reisen.
Wir brauchen dringend eine Änderung der Bebauungspläne um die Bedingungen zum Bau von Camper-Raststätten, die es bereits auf der ganzen Welt gibt, zu schaffen, sagte Jerko Sladoljev, der fachmännige Berater der URKO. Die Masterpläne der Gespanschaft sehen keine Camper-Raststätten vor, wenn auch Beispiele im benachbarten Italien zeigen, daß die Camper sie dort 240 Tage im Jahr nutzen. Wo sollen die Touristen mit ihrem Campingmobilen in Istrien, genauer gesagt in Kroatien parken, besonders zu Zeiten, wo die Campingplätze bereits geschlossen haben? Da der Aufenthalt im Campingmobil auf Parkplätzen rechtlich verboten ist, bleibt den Touristen nichts anderes übrig als Kroatien zu umfahren.
Von den 21 Gespanschaften in Kroatien haben nur 8 Campingplätze und Camper-Raststätten hat bis jetzt noch keine. In Istrien wurden 15 Plätze für eine Camper-Raststätte genehmigt, von welchen eine bald die Arbeitserlaubnis erhalten wird.