Gerold
11.11.2012, 18:38
Für alle Radsportfreunde unter den Istrienfans möchte ich hier eine schöne Radrunde vorstellen.
Die Strecke ist ca. 40 Kilometer lang. Und da auch einige kurze Steigungen zu überwinden sind, ist ein wenig Kondition schon Voraussetzung. Zwischen Radmani und Sveti Lovreč ist mit etwas mehr Autoverkehr zu rechnen, an sonst sind sämtliche Straßen relativ verkehrsarm.
Natürlich sind auch verschiedene Varianten in der Routenführung möglich.
Die Route führt durch mehrere alte istrische Bauerndörfer nach Sveti Lovreč. Das kleine Dorf wurde nach der aus dem 8. Jahrhundert stammenden Kirche Sveti Lovreč (St. Laurentius) benannt. Die Gebäude und Stadtmauern des Dorfes reichen bis ins 9. Jahrhundert zurück.
Traditionell verbindet man Sveti Lovreč mit Landwirtschaft und Weinanbau. Es liegt direkt an der Weinstraße Inneristriens (Višnjan, Tar-Vabriga, Baderna, Funtana, Sveti Lovreč). Auch der Rückweg führt durch etliche kleine Bauerndörfer. Hier findet man noch die urtümliche Stimmung der alten istrischen Bauernhäuser.
Von Vrsar am Campingplatz Orsera vorbei auf dem Radweg Richtung Funtana.
2715
2716
Kurz nach dem Friedhof von Vrsar über die Straße auf einem etwas schlechten Feldweg leicht bergauf bis man einen Güterweg erreicht. Hier links, durch die Weingärten von Funtana.
2717
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2719
Bei einer Tafel rechts nach Fuskulin abbiegen. Schon bald ist der etwas schlechte Weg zu Ende. Auf Asphalt weiter nach Fuskulin bergauf, hier bei der ersten Möglichkeit rechts abbiegen. An wunderschönen alten Häusern vorbei zur Hauptstraße. Hier rechts abbiegen an der Kirche vorbei Richtung Dracevac.
2720
Weiter nach Radmani, hier gleich nach Ortsende rechts (ab hier etwas mehr Autoverkehr) Richtung Sveti Lovreč.
2721
Durch den Ort weiter, an den alten Stadtmauern vorbei, bergab und über die Hauptstraße gleich rechts abbiegen Richtung Marasi.
2722
Etwas bergauf bis zum alten Dorf Marasi.
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2724
gleich gehts weiter
Die Strecke ist ca. 40 Kilometer lang. Und da auch einige kurze Steigungen zu überwinden sind, ist ein wenig Kondition schon Voraussetzung. Zwischen Radmani und Sveti Lovreč ist mit etwas mehr Autoverkehr zu rechnen, an sonst sind sämtliche Straßen relativ verkehrsarm.
Natürlich sind auch verschiedene Varianten in der Routenführung möglich.
Die Route führt durch mehrere alte istrische Bauerndörfer nach Sveti Lovreč. Das kleine Dorf wurde nach der aus dem 8. Jahrhundert stammenden Kirche Sveti Lovreč (St. Laurentius) benannt. Die Gebäude und Stadtmauern des Dorfes reichen bis ins 9. Jahrhundert zurück.
Traditionell verbindet man Sveti Lovreč mit Landwirtschaft und Weinanbau. Es liegt direkt an der Weinstraße Inneristriens (Višnjan, Tar-Vabriga, Baderna, Funtana, Sveti Lovreč). Auch der Rückweg führt durch etliche kleine Bauerndörfer. Hier findet man noch die urtümliche Stimmung der alten istrischen Bauernhäuser.
Von Vrsar am Campingplatz Orsera vorbei auf dem Radweg Richtung Funtana.
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Kurz nach dem Friedhof von Vrsar über die Straße auf einem etwas schlechten Feldweg leicht bergauf bis man einen Güterweg erreicht. Hier links, durch die Weingärten von Funtana.
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Bei einer Tafel rechts nach Fuskulin abbiegen. Schon bald ist der etwas schlechte Weg zu Ende. Auf Asphalt weiter nach Fuskulin bergauf, hier bei der ersten Möglichkeit rechts abbiegen. An wunderschönen alten Häusern vorbei zur Hauptstraße. Hier rechts abbiegen an der Kirche vorbei Richtung Dracevac.
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Weiter nach Radmani, hier gleich nach Ortsende rechts (ab hier etwas mehr Autoverkehr) Richtung Sveti Lovreč.
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Durch den Ort weiter, an den alten Stadtmauern vorbei, bergab und über die Hauptstraße gleich rechts abbiegen Richtung Marasi.
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Etwas bergauf bis zum alten Dorf Marasi.
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gleich gehts weiter